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„Pietre di Confine“ heute im Senat

Gerardo Bianco, Guido Compagna und Giuseppe De Rita präsentieren heute Nachmittag in Rom (Bibliothek des Senats, 16.30 Uhr) das neue Buch von Sergio Zoppi „Pietre di Confine – Personali appprendimenti“, in dem der Autor seine Erinnerungen an 15 Charaktere sammelt, die sie haben haben zur Geschichte dieses Landes beigetragen, von Spadolini bis Andreotti, über Saraceno, Rossi-Doria und viele andere.

„Pietre di Confine“ heute im Senat

Er traf sie aus nächster Nähe – bis auf eine Ausnahme –: fünfzehn Persönlichkeiten eines Italiens, das gemeinsam Geschichte und Politik machte, ohne in den Strudel der Kriminalnachrichten zu geraten.

Sergio Zoppi wollte seine persönlichen Erinnerungen an 15 Charaktere sammeln, die die Stützen des Landes waren, das wir sind, die wir aber allzu oft zu einer Art mythologischer, nebulöser und missverstandener Figur degradiert haben.

Er tut dies in seinem jüngsten Werk „Pietre di Confine – Personal appprendimenti“, herausgegeben von Rubettino, in dem er über Corrado Dami, Giorgio La Pira, Nicola Pistelli, Giovanni Spadolini, Giulio Andreotti, Giulio Pastore, Giovanni Marongiu, Manlio Rossi-Doria, Anna De Lauro Matera, Massimo Annesi, Pasquale Saraceno, Gabriele De Rosa, Massimo Severo Giannini und Antonio Maccanico, bekannt und seit langem besucht im Laufe von sechzig Jahren (fast ein Leben lang…), sowie auf Amintore Fanfani, mit Mit wem er eine flüchtige Begegnung hatte, die ausreichte, um ein kluges Profil zu zeichnen, bietet uns der Autor viele Gründe zum Nachdenken (und zur Nostalgie).

Den fünfzehn Porträts kommt auch das Verdienst zu, ein Fresko eines Italiens zu schaffen, in dem nach der Entmutigung des Zweiten Weltkriegs Hoffnung und Konstruktivität vorherrschten

Welt. Das Buch „Pietre diconfine – Personali appprendimenti“ von Sergio Zoppi wird am 26. Februar 2016 um 16 Uhr in Rom in der Sala degli Atti Parlamentari der Bibliothek des Senats der Republik, auf der Piazza della Minerva, 30, vorgestellt Zu den Rednern gehören: Gerardo Bianco, Guido Compagna und Giuseppe De Rita.

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