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Lufthansa, im ersten Quartal 7 Milliarden Umsatz (+40%). Reduzierter Verlust. Die Verhandlungen für ITA gehen weiter

In den ersten drei Monaten wurden 22 Millionen Fahrgäste befördert. Großes Selbstvertrauen für den Sommer. Am 9. Mai, auf der Jahreshauptversammlung, Präsentation des Dossiers zur Aufnahme in die Ita

Lufthansa, im ersten Quartal 7 Milliarden Umsatz (+40%). Reduzierter Verlust. Die Verhandlungen für ITA gehen weiter

Lufthansa, Deutschlands größte und drittgrößte Fluggesellschaft der Welt, hat für das erste Quartal 2023 angekündigt 7 Milliarden Euro Umsatz, eine Steigerung von 40 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Dort Nettoverlust wird um 20 % gekürzt a 467 Millionen Euro, (im Vorjahr waren es 584 Millionen). L'Ebitda bereinigt betrug 272 Millionen Euro. L'Bereinigtes EBIT es betrug -273 Millionen Euro (2022 waren es -577 Millionen), immer noch besser als das erste Quartal 2019 (vor der Pandemie) mit -336 Millionen. Der Bereinigte EBIT-Marge, verbessert sich daher auf -3,9 % (-11,5 % im Jahr 2022). Sui Ergebnisse der Gruppe haben die abgewogen hohe Kosten für die Steigerung des Flugbetriebs und der Scioperi die Partnerunternehmen in Deutschland betrafen.

22 Millionen beförderte Fahrgäste, Optimismus für den Sommer

In den ersten drei Monaten des Jahres, d Passagiere befördert durch die Konzernunternehmen wurden 22 Mio.. Eine beachtliche Steigerung gegenüber 13 Millionen im Jahr 2022. Die Kapazität auf 75 % erhöht 2019 aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage unter das Vorkrisenniveau und lag damit im ersten Quartal 30 % über dem Vorjahresniveau. Sie wachsen wieder Langstrecken mit 25 % mehr Verkehr.

Großes Selbstvertrauen für den Sommer wo mit Prognosen von Rekordeinnahmen und Flugboom, wie von der kommentiertamministratore delegato der Lufthansa-Gruppe, Carsten Spohr: „Die Lufthansa Group ist wieder auf Kurs. Nach einem guten ersten Quartal, in dem wir unser Ergebnis deutlich verbessern konnten, Wir erwarten jetzt einen Reiseboom im Sommer u neuer Rekord bei unseren Umsätzen vom Verkehr für das ganze Jahr. Auf freizeitorientierten Kurz- und Mittelstrecken übersteigt die Nachfrage bereits das Niveau von 2019. Der Fokus liegt nun darauf, unseren Gästen wieder ein konsistentes Premium-Produkterlebnis über alle Verbund-Airlines hinweg zu bieten. Unsere Gäste profitieren bereits von vielen Produktverbesserungen, sowohl an Land als auch an Bord. Die Lufthansa Group ist gut aufgestellt für seine Position in den Top-XNUMX-Gruppen weiter ausbauen der Airlines im globalen Wettbewerb“.

Optimismus auch vom CFO, Remco Steenbergen: „Die anhaltend starke Nachfrage stimmt uns zuversichtlich für die kommenden Monate. Die Saison von Sommerreisen werden einen wichtigen Beitrag leisten zur Erreichung unserer Ziele für 2023. Gleichzeitig werden wir weiterhin in die Betriebsstabilität investieren, um unseren Kunden ein reibungsloses Reiseerlebnis zu bieten, auch wenn dies bedeutet, dass wir derzeit auf einem viel niedrigeren Effizienz- und Produktivitätsniveau arbeiten als zu Beginn vorgesehen".

Erwartungen für 2023

Für das Gesamtjahr 2023 rechnet das Unternehmen mit einem deutlichen Plus Verbesserung des bereinigten operativen Ergebnisses jedes Jahr. Das Ziel ist ein angepasste Marge um mindestens 8 % im Jahr 2024 nach 4,6 % im Jahr 2022. Laut dem CEO müssen alle Marken der Gruppe bis Ende des laufenden Jahres profitabel sein, nachdem sie 2022 mit einem Verlust abgeschlossen haben Wiedereinstieg in den Dax, die Liste der Hauptwerte der Deutschen Börse, aus der sie nach der Pandemie ausgestiegen war, landete im MDax. „Die Kapitalmärkte setzen erneut großes Vertrauen in unser Symbol Kranich. Und die Aussichten auf eine Rückkehr in den Dax sind gut“, erklärte Spohr.

Lufthansa und Ita Airways: Verhandlungen gehen weiter

Mit der Veröffentlichung von Quartalsdaten hat Lufthansa keine Updates bereitgestellt auf Verhandlungen mit dem Ministerium für Wirtschaft und Finanzen für den Beitritt Ita Airways. Die Intention der Gruppe wie zuvor durchgesickert, bleibt a zu erwerben Minderheitsbeteiligung zwischen 20 und 40% für 250-300 Millionen durch eine Kapitalerhöhung. "DER unsere Gespräche mit der italienischen Regierung für die Beteiligung und Übernahme von Ita Airways Ich bin auf dem richtigen Weg. Mit dieser Initiative wollen wir unsere Präsenz in Europa stärken und unserer Gruppe einen weiteren sehr interessanten Heimatmarkt hinzufügen“, erklärte CEO Spohr in einem Brief an die Aktionäre im Vorfeld derjährliches Treffen der Lufthansa, geplant für 9 Mai wo er das Dossier bei der Einreise in das ITA vorlegen wird. Auf diesen Betrieb wünschte sich Spohr Mitglieder beruhigen das erklären "Ita sollte nicht mit Alitalia verwechselt werden. Die Nachfrage ist sowohl bei Geschäftsreisenden als auch bei Privatreisenden von und nach Italien groß. Schon jetzt ist das Land nach den USA unser größter Auslandsmarkt. Der Eintritt von Ita in die Agglomeration der europäischen Transportunternehmen hat gute Aussicht auf Erfolg".

Lufthansa hat ein Angebot unterbreitet 18. Januar zuletzt „in Form einer Absichtserklärung an das italienische Wirtschafts- und Finanzministerium zum Erwerb einer Beteiligung an der nationalen Fluggesellschaft Ita Airways. Die Absichtserklärung wurde am 27. Januar unterzeichnet.“

Nach der Versammlung wird also die Verhandlungssituation wirklich verstanden. Der 12 Mai bei keiner Einigung die Verlängerung endet der ausschließlichen Verhandlung zwischen den beiden Parteien.

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