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Lempertz: Auktion "alte italienische Werke" dem Markt noch unbekannt

Drei Tage (14.-15.-16. November 2019) ganz der antiken italienischen Kunst gewidmet, das ist das Angebot des Auktionshauses Lempertz in Köln (Deutschland). Eine echte Gelegenheit mit Einrichtungsgegenständen und Kunstgegenständen aus Erinnerungsstücken, Naturalien und Kunstgegenständen.

Lempertz: Auktion "alte italienische Werke" dem Markt noch unbekannt

Lempertz ist als Auktionshaus auf dem Markt für das Angebot nordeuropäischer und flämischer Malerei besonders anerkannt. Diese Auktion im November ist voll mit italienischen Werken aus europäischen Privatsammlungen, die teilweise seit Jahrzehnten vom Markt verschwunden sind. 

Bemerkenswert sind ein paar Turiner Kandelaber, Manufaktur Giovanni Battista Novalese, ca. 1790 (Schätzung: 3.000-3.500 Euro), u Neapolitanische Krippe (9.000-12.000 Euro) und eine Neunergruppe Scagliola-Tafeln von Don Enrico Hughford (600.000-700.000 Euro) 

Unter den Werken des sechzehnten Jahrhunderts: ein Altarbild mit Darstellung San Sebastiano, Werk signiert von Marco Palmezzano (Schätzpreis 32.000-36.000 Euro) konkurriert mit einem Tablet Werkstatt von Vivarini (Schätzung 25.000-30.000) und mit einem sehr interessanten Geburt, seltenes Frühwerk von Antonio Allegri, bekannt als Correggio (Schätzung 120.000-150.000): Die auf Leinwand übertragene Tafel, datiert auf 1512-1513, wurde nur einmal in der Kunsthalle Baden-Baden (1975) zusammen mit Meisterwerken der Pinacoteca di Brera ausgestellt. Seitdem verlieren sich seine Spuren und er verschwand aus der Literatur, um kürzlich in einer englischen Privatsammlung aufzutauchen.

Für die lombardische Malerei finden wir eine leonardische Madonna, die kürzlich in die zurückgekehrt ist Giampietrino (Schätzung 25.000-30.000) zu einem faszinierenden Porträt James Ceruti (50.000-70.000 Euro), vorbei an einer Leinwand G. B. Moroni (Schätzung 140.000-180.000); unter den Genuesen sticht einer hervor Hl. Franziskus in Ekstase di Bernhard Strozzi, zu den beliebtesten Kompositionen des Kapuzinermalers. 

Das siebzehnte Jahrhundert, zwischen Klassizismus und Barock, ist hier eine Seltenheit Allegorie der Mäßigkeitvon Genf Cantofoli (20.000 – 25.000 Euro), eine Werkstattfassung des Fundes von Heilige Petronilla, Schaufel durchgeführt von Guercino (Ausgangspreis 15.000 Euro) für den Petersdom ebenso wie zahlreiche mythologische Szenen, die von Nymphen- und Satyrndarstellungen (Bernhardin Cesari, mit Darstellungen von Herkules e Prometheus, im Geiste des Tenebrismus.

Unter den Werken des achtzehnten Jahrhunderts ein sinnliches St. Maria von Ägypten Restaurants Treviso (20.000-25.000 Euro) wird flankiert von einer deutlich keuscheren Magdalene di Friedrich Benchovich

Für das Stillleben ein Meisterwerk von Christoforo Munari (80.000-100.000 Euro). 

In der Abteilung, die den Arbeiten auf Papier gewidmet ist, ein Blatt Giovanni Battista Piazzetta mit zwei lesenden Figuren (Schätzung 40.000-60.000 Euro).

Für Skulptur, die Neptun in Marmor von Girolamo Campagna (60.000-70.000 Euro)sowie die Elfenbeingruppe aus dem algardischen Gebiet, die die darstellt Geißelung (25.000-40.000 Euro).

Und schließlich das XNUMX. Jahrhundert mit italienischen Ansichten von Künstlern wie Aschenbach, Krummer bis hin zu Gorbatoff. 

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