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Intesasanpaolo: Exporte sind immer noch die Lebensader der italienischen Wirtschaft

INTESA SANPAOLO STUDIEN- UND FORSCHUNGSDIENST – Das facettenreiche Porträt der italienischen Wirtschaftslage im Januar 2013, in einer Übergangsphase gegen Ende der Krise – Der Hauptwachstumsmotor werden die Exporte sein – Tariflöhne und Verbrauchervertrauen auf dem Weg zum Minimum.

Intesasanpaolo: Exporte sind immer noch die Lebensader der italienischen Wirtschaft

Il Studien- und Forschungsdienst von Intesa Sanpaolo veröffentlichte seine monatliche Notiz, eine getreue Momentaufnahme der wirtschaftlichen Lage der italienischen Wirtschaft, im Januar 2013, inmitten eines besonders heiklen Moments für das finanzielle und politische Schicksal des Landes.

In einem so komplizierten Kontext kann und muss laut Intesas Analyse der wichtigste Motor, vielleicht der einzige, für Wachstum sein Export, die trotz der Krise weiterhin anhält: Exporte in Nicht-EU-Länder werden in diesen ersten Monaten des neuen Jahres die treibende Kraft der italienischen Wirtschaft sein müssen, während die Handelsbilanz einen positiven Saldo von mehr als 2 Milliarden aufweist Euro, auch aufgrund des Rückgangs der Importe aufgrund der gesunkenen Inlandsnachfrage.

Weitere wichtige Daten im Bericht sind die Tariflöhne und das Verbrauchervertrauen, die auf neue Tiefststände zusteuern. Die Notiz von Intesa Sanpaolo besteht also auch aus einer artikulierten Fokussierung auf Trends im Bankensektor, mit besonderem Schwerpunkt auf Sammlungen und Einlagen.


Anhänge: Compass_january2013.pdf

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