Diese Ergebnisse wurden mit 1) erzielt Kürzungen bei den Kompetenzen der Senatoren und insbesondere zu parlamentarischen Zulagen und Revisions- und Neugewichtungsmaßnahmen, einschließlich Renten, Nebenbefugnissen, Büro- und Tagegeldern sowie dem Gesamtstatus ehemaliger Senatspräsidenten; 2) Starten eines Analysezyklus e Kostenauswertung; 3) mit Interventionen für Mitarbeiter des Senats. Zusätzlich zur Anwendung aller für den öffentlichen Sektor vorgesehenen Eindämmungsmaßnahmen (5 und 10 Prozent Gehaltskürzungen ab Januar 2011 und 15 Prozent Kürzungen der höchsten Renten seit August 2011) jede Vertragsanpassung.
Weiterhin ist die Wendeblock, der bereits zu einem Personalabbau (von 978 auf 898 Einheiten vom 1. Januar 2011 bis 1. Juli 2012) geführt hat, wird in den kommenden Jahren fortgesetzt. In Rentenangelegenheiten gilt das Beitragsverfahren bereits für alle anteilig. Insgesamt sank der Personalaufwand im Service gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent.