A ab Januar 2026muss der POS mehr Intelligent, in Übereinstimmung mit der neuen Steuergesetzgebung. Die Betreiber sind verpflichtet, die Bestimmungen desEinnahmenagentur vom 7. März, im Einklang mit dem neuesten Haushaltsgesetz.
Die neuen Terminals sind nicht mehr nur auf die Verwaltung von Transaktionen beschränkt, sondern müssen jede Transaktion automatisch an das Finanzamt übermitteln und direkt in die Registrierkassen integriert sein. Das Ziel ist klar: Für mehr Steuertransparenz sorgen, Steuerhinterziehung eindämmen und gleichzeitig die Pflichten für Gewerbetreibende vereinfachen.
Was sich ab 2026 für Kassen und Kassen ändert
Bisher waren die Prozesse der Zahlung und der Steuererfassung getrennt: Das POS-System wickelte die Transaktion ab, während die elektronische Kasse (die „Registrierkasse“) die Erfassung des Vorgangs übernahm. Dieses System könnte jedoch Raum für Fehler oder Auslassungen in den Daten lassen. Die neue Gesetzgebung zielt stattdessen auf eine„vollständige Integrationjeder Transaktion werden automatisch aufgezeichnet e übertragen all 'Einnahmenagentur, Bürokratieabbau und verstärkte Finanzkontrolle.
Für Händler ist die Anpassung allerdings mit Kosten und einigen Unannehmlichkeiten verbunden. Es wird notwendig sein, die Zahlungsterminals zu aktualisieren oder, im Falle nicht kompatibler Geräte, diese durch neue Terminals zu ersetzen, die den gesetzlich vorgeschriebenen technischen Spezifikationen entsprechen.
Die Auswirkungen auf kleine Händler
Diese Änderung wird erhebliche Auswirkungen haben, insbesondere auf piccoli Kaufleute, während der Großvertrieb bereits bereit ist, sich anzupassen. Die Verordnung betrifft sowohl physische POS- als auch Software-POS-Systeme und verlangt von den Nutzern nicht integrierter Geräte eine Überprüfung ihrer Betriebsabläufe.
Darüber hinaus hat die Regierung im Gegensatz zur Vergangenheit keine Anreize geschaffen, um den Betreibern die Umstellung auf die neuen Standards zu erleichtern.