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Fs, Donnarumma: „Investieren Sie in Sicherheit, um die Infrastruktur zu verteidigen“

„Ideen allein reichen nicht, es bedarf Investitionen, um sensible Infrastrukturen zu schützen“ – so äußert sich der CEO der FS zu den Risiken für die physische und IT-Sicherheit, die aus dem First Security Risk Observatory hervorgegangen sind. Die Zahlen der Umfrage

Fs, Donnarumma: „Investieren Sie in Sicherheit, um die Infrastruktur zu verteidigen“

„Um die physische und IT-Sicherheit von Organisationen zu schützen Ideen reichen nichtsondern ein Zum Schutz sensibler Infrastruktur sind Investitionen erforderlich“. Mit diesen Worten sagte der CEO der FS Group, Stefano Antonio Donnarumma, unterstrich derBedeutung einer gezielten Strategie zum Schutz der physischen und IT-Sicherheit von Unternehmen. Die Intervention fand während der Präsentation der Ergebnisse der Erstes Observatorium für Sicherheitsrisiken, abgehalten im Auditorium der Villa Patrizi in Rom anlässlich des Safer Internet Day.

In seiner Rede betonte Donnarumma, dass in den letzten Jahren bei Unternehmen ein wachsendes Bewusstsein für Cyberrisiken entstanden sei. „Heute jedoch Es reicht nicht aus, sich der Bedrohungen bewusst zu sein: muss diese Sensibilität in konkrete Taten umsetzen, und entwickelt eine zunehmend solide und reaktive Sicherheitskultur“, sagte er und bezog sich dabei auch auf die jüngsten Vorfälle innerhalb der Gruppe.

Die Ergebnisse des Security Risk Observatory

L 'Umfrage, durchgeführt von der italienischen Vereinigung der Unternehmenssicherheitsfachleute in Zusammenarbeit mit der TEHA-Gruppe (The European House Ambrosetti), hat beteiligten sich rund 200 Branchenexperten um die Hauptbedrohungen und erforderlichen Investitionsprioritäten zur Gewährleistung der Unternehmenssicherheit zu ermitteln.

Aus den gesammelten Daten geht hervor, dass die Hauptbedrohungen für Unternehmen sind Datenangriffe (35 %), physische Sicherheitsverletzungen (27 %) und Ransomware (26 %). Insbesondere Letztere scheinen aus wirtschaftlicher Sicht den größten Schaden zu verursachen, da ihre Auswirkungen auf den Unternehmensumsatz schätzungsweise bei 0,87 % liegen. Es folgen Angriffe auf die Lieferkette mit 0,82 % und Datenbedrohungen mit einer Auswirkung von 0,69 %. Was die Physische Risikenstellen Naturkatastrophen ein großes neues Problem dar, mit potenziellen Auswirkungen von bis zu 0,68 % des Umsatzes.

Geschäftliche Herausforderungen: Ransomware und Klimaereignisse

Die Analyse der Beobachtungsstelle ergab auch, dass die Art der Bedrohungen variiert je nach Unternehmensgröße. Für Unternehmen mit einem Umsatz unter einer Milliarde Euro, Ransomware stellt die größte Bedrohung dar. Für mittlere und große Unternehmen mit Umsätzen zwischen einer und zehn Milliarden Euro ist das größte Risiko mit extremen Wetterereignissen verbunden.

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