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Eni setzt auf Freiwilligenarbeit: Das Programm, das Wirtschaft und Solidarität vereint, ist geboren

Mit „Volontariato d'impresa“ bietet Eni seinen Mitarbeitern zwei bezahlte Tage, um lokalen Gemeinden zu helfen: So funktioniert das neue Solidaritätsprojekt

Eni setzt auf Freiwilligenarbeit: Das Programm, das Wirtschaft und Solidarität vereint, ist geboren

Eni ha ins Leben gerufen il Programm „Corporate Volunteering“, eine Initiative für die Mitarbeiter des Unternehmens und seiner in Italien ansässigen Tochtergesellschaften. Das Projekt steht im Einklang mit den in der Unternehmensmission und im Ethikkodex zum Ausdruck gebrachten Werten und zielt darauf ab, Stärkung der Verbindung zwischen dem Unternehmen und den lokalen Gemeinschaften, Förderung der aktiven Teilnahme der Arbeitnehmer an ehrenamtlichen Tätigkeiten während der Arbeitszeit.

Das Programm basiert auf der Überzeugung, dass die direkte Einbindung von Menschen gemeinsamen Wert schaffenund trägt zur nachhaltigen Entwicklung der Gebiete bei, in denen Eni tätig ist. Jedem Mitarbeiter wird bis zu zwei Tage bezahlter Urlaub pro Jahr sich karitativen Tätigkeiten zu widmen.

Entscheiden, wo man etwas bewirken möchte: Freiheit und Verantwortung der Mitarbeiter

Das Projekt bietet den Teilnehmern große Freiheit bei der Wahl von Verbände zur Zusammenarbeit. Es besteht die Möglichkeit, sich an Initiativen zu beteiligen, die in Partnerschaft mit Organisationen organisiert werden, die bereits mit Eni verbunden sind, oder eigenständig eine bei Runts – dem nationalen Einheitsregister – registrierte Einrichtung des Dritten Sektors (ETS) auszuwählen, solange die Aktivitäten mit den ethischen und Nachhaltigkeitsprinzipien des Unternehmens im Einklang stehen.

Die Teilnahme es beschränkt sich nicht auf einfache operative Unterstützung: Das Programm zielt auch darauf ab, die persönlichen und beruflichen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern, Teambuilding-Erlebnisse zu fördern, die Entwicklung von Soft Skills zu fördern und neue Bindungen zwischen Kollegen zu knüpfen. Auf diese Weise verbindet Eni sein Geschäftsmodell mit einem konkreten Engagement für das Gemeinwohl.

Vereinbarungen mit zehn Einrichtungen des dritten Sektors: Solidarität in ganz Italien

Ich bin schon zehn gemeinnützige Organisationen das haben sie unterzeichnete Kooperationsvereinbarungen mit Eni: Aicca Onlus, Italienischer Multiple-Sklerose-Verband (Aism), Cefa Onlus, Maria Letizia Verga-Komitee, Coopi, Albero della Vita-Stiftung, Ant Italia Onlus-Stiftung, Banco Alimentare Onlus-Stiftung, Francesca Rava-Stiftung und Terre des Hommes.

Le Aktivität erwartet ja findet im gesamten Staatsgebiet statt und wird ein breites Spektrum an Interventionen abdecken: von der Teilnahme an Spendenaktionen bis hin zur Verpackung und Verteilung von Lebensmitteln, von der Animation von Sommercamps über Bildungsprojekte bis hin zu Kunst- und Teddytherapie-Initiativen für krebskranke Kinder. Darüber hinaus werden kleinere Instandhaltungsmaßnahmen zur Unterstützung gesellschaftlich nützlicher Strukturen und Dienste durchgeführt.

Durch dieses Programm stärkt Eni seine Rolle als verantwortlicher Akteur im Unternehmenund bekräftigt eine Unternehmenskultur, die bürgerschaftliches Engagement und den konkreten Beitrag der Mitarbeiter zur Verbesserung der lokalen Gemeinschaften in den Mittelpunkt stellt.

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