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Unicredit, die Bundesregierung wusste Bescheid. Vereinbarung mit den Gewerkschaften über 1.000 Abgänge, 750 Neueinstellungen und Investitionen in die Ausbildung

Berlin räumt ein, dass die Regierung von den laufenden Kontakten zwischen Commerz und Unicredit wusste. Unterdessen kündigte die italienische Bank UniCredit gestern 1.000 Abgänge und 750 Neueinstellungen an – 500 als Reaktion auf Abgänge und 250 aufgrund von Fluktuationen – sowie einen Schulungsplan für 600 Mitarbeiter und Verbesserungen im Sozialwesen

Unicredit, die Bundesregierung wusste Bescheid. Vereinbarung mit den Gewerkschaften über 1.000 Abgänge, 750 Neueinstellungen und Investitionen in die Ausbildung

Die Bundesregierung wusste von den Kontakten zwischen Unicredit und Commerzbank: Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung an den Parlamentarier Matthias Hauer hervor, der von zahlreichen seit Monaten laufenden Kontakten zwischen dem Top-Management der italienischen Bank und Commerz berichtet. Dies ist ein Argument zugunsten von Unicredit, das zeigt, dass die von Andrea Orcel geplante Operation nicht feindselig war und ist.

Unicredit inzwischen hat er gestern einen Vertrag unterschrieben Vereinbarung mit der Fabi-Gewerkschaften, Erster Cisl, Physac CGIL, Uilca e Unisin, Umsetzung eines Umstrukturierungsplans, der sich auf den Umsatz konzentriert Generationen, Besetzung e Ausbildung. Ursprünglich für 1.600 Arbeitnehmer geplant, wurde der Effizienzplan auf 1.000 Entlassungen reduziert, was einem Rückgang von 38 % im Vergleich zu den ursprünglichen Schätzungen entspricht.

Laut Fabi wird durch die Vereinbarung ein zufriedenstellendes Gleichgewicht zwischen Generationenwechsel und Beschäftigungsverteilung im Konzern erreicht. Die Kombination aus freiwilligen Austritten, Neueinstellungen und Schulungen stellt eine Antwort auf die zukünftigen Bedürfnisse des Unternehmens dar.

Schulung, Umzug und Neueinstellungen

für 600 Mitarbeiter die im Unternehmen bleiben, bietet Unicredit an Umschulungskurse finanziert vom Insurance Banks Fund (Fba) und verwaltet von seiner Akademie. mit einer starken Präsenzschulungskomponente. Davon werden bis 200 rund 2025 in die Filialen verlagert und so zur Stärkung der Netzwerke beitragen. Darüber hinaus wurde die Zentralität der Ausbildung durch die Verlängerung der Ausbildungstage gestärkt smart lernen, die von 5 bis 7 gehen.

Angesichts 1.000 freiwillige und incentivierte Ausstiege – darunter rund 270 Arbeitnehmer, die aus der vorherigen Vereinbarung nicht gelöst wurden – wurden vereinbart 500-Neueinstellungen, zu denen weitere hinzugefügt werden 250 umsatzbezogene Beilagen. Insgesamt wird es 750 Neueinstellungen geben. Dieser Einstellungsplan soll zusammen mit Umschulungspfaden für das Personal auf die Herausforderungen reagieren, die sich aus der digitalen Transformation und neuen Geschäftsmodellen im Bankensektor ergeben.

Verbesserungen im Wohlergehen

Das Abkommen sieht auch einiges vor miglioramenti auf der Vorderseite der Unternehmenswohlfahrt, einschließlich der Erhöhung des Essensgutscheins auf 8 Euro, der Erneuerung der Krankenversicherung und der Einführung von drei Tagen bezahltem Urlaub zur Unterstützung von Familienangehörigen in Schwierigkeiten. Außerdem wurde die Verpflichtung festgelegt, bis 2025 einen Personalentwicklungsplan (Vap) zu entwickeln, der auf den wirtschaftlichen Ergebnissen der Gruppe im Jahr 2024 basiert.

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