Im März 2025, laut Daten von Terna, dann Strombedarf in Italien lag er bei 25,5 Milliarden kWh, was einen Rückgang der 0,9 % im Vergleich zum gleichen Monat im Jahr 2024. Der Rückgang ist Teil eines Kontextes relativ günstiger klimatischer Bedingungen: Der März hatte Temperaturen im Durchschnitt 1°C niedriger im Vergleich zum Vorjahresmonat, aber immer noch höher als der Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Die Zahl der Arbeitstage blieb jedoch unverändert (21).
Eine detailliertere Betrachtung, die die Saisonabhängigkeit und den Temperatureffekt berücksichtigt, zeigt eine 1,5 % Kontraktion des Strombedarfs. Auf territorialer Ebene verzeichnen alle Makrobereiche einen negativen Trend: die Nordsardinien mit einer Abnahme 0,7 %, dann Centro mit -0,5 % und das Süden und die Inseln mit einem deutlicheren Rückgang (-1,7 %).
In der erstes Quartal von 2025reduziert sich der nationale Gesamtbedarf um 0,7 %, da auch dieser durch den Vergleich mit einem Schaltjahr beeinflusst wird. Kalenderbereinigt bleibt der Wert nahezu stabil (+0,1 %).
Energieintensive Industrie unter Druck
L 'Imcei-Index von Terna, das den Stromverbrauch energieintensiver Unternehmen misst, verzeichnet eine 2,9 % Trendrückgang im März 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Kalender- und temperaturbereinigt vergrößert sich der Rückgang auf 3,7 %.
La Die sektorale Entwicklung ist jedoch unterschiedlich: Die Lebensmittelindustrie, die Zement-, Kalk- und Gipsindustrie sowie der Maschinenbausektor zeigen positive Anzeichen, während strategische Sektoren wie die Chemie-, Nichteisenmetall-, Keramik- und Glasindustrie, der Transportsektor und vor allem die Stahlindustrie weiterhin in Schwierigkeiten stecken.
Aus zyklischer Sicht gibt es jedoch einige positive Signale: Der Imcei-Index für März verzeichnet einen + 1,3% im Vergleich zum Februar, während das erste Quartal 2025 eine Wachstum von 2,4% gegenüber dem Vorquartal, was zumindest im Hinblick auf die Industriekonjunktur eine mögliche Trendwende signalisiert.
Eigene Energieerzeugung, aber weniger erneuerbare Energien
In der monatlichen Strombilanz wird der nationale Produktion er deckte das 84,6% der Frage, während der Rest 15,4 % Dieser Bedarf wurde durch den Energieaustausch mit dem Ausland gedeckt. Der Auslandsbilanz es ist bezeugt 3,9 TWh, mit starkem Rückgang im Vergleich zum März 2024 (-25,9 %), aufgrund der starken Verlangsamung der Importe aus Schweiz (-50%).
Nationale Nettoproduktion erreicht 22 Milliarden kWhvon denen die 39 % aus Quellen erneuerbar, ein Rückgang gegenüber 42,3 % im Vorjahr. Die detaillierten Quellen geben ein widersprüchliches Bild: das starke Wachstum von PV (+ 23,8%) und die Generation thermisch (+ 18,6%), während der Rückgang derWasserkraft (-33,6 %), deräolisch (-7,2 %) – im dritten Monat in Folge mit Rückgang – und der Geothermie (-2,4 %).
Trotz der schwankenden Entwicklung der erneuerbaren Energien hat die 777 MW neuer grüner Kapazität, was einer + 52% im Vergleich zum März 2024. Insgesamt ist jedoch im ersten Quartal 2025 die neu installierte Abnahme von 13% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, insgesamt 1.596 MW.
Schließlich geht das Wachstum weiter Energiespeicherpark: Zum 31. März hatte Italien 13.682 MWh der Kapazität, mit 5.913 MW Nennleistung verteilt auf ca. 775.000 Speichersysteme.
