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Senat billigt Mehrheitsentschließung zum EU-Rat, erwähnt aber keinen Wiederaufrüstungsplan

Senat stimmt Mehrheitsbeschluss (109 Ja-Stimmen, 69 Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen): Unterstützung für Kiew, aber keine Erwähnung des EU-Wiederaufrüstungsplans

Senat billigt Mehrheitsentschließung zum EU-Rat, erwähnt aber keinen Wiederaufrüstungsplan

Il Senat hat die genehmigt Auflösung der Mehrheit über die Verpflichtungen der Regierung im Hinblick auf die Tipps europäisch am Donnerstag und Freitag, mit 109 Ja-Stimmen, 69 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen. Eine Abstimmung, die die Linie der Exekutive in Bezug auf die Ukraine und die Verteidigung konsolidiert, jedoch mit einer sehr spezifischen Entscheidung: Der Text keine Referenz al Wiederbewaffnungsplan von der EU-Kommission vorgeschlagen.

Die von allen Mitte-Rechts-Fraktionen unterzeichnete Entschließung war die einzige, zu der die Regierung eine positive Stellungnahme abgab und über die daher auch abgestimmt wurde. Die anderen fünf, präsentiert von Pd, M5s, Italia Viva, Avs und Azione, sind ausgelaufen. Der Das Dokument ist in 12 Verpflichtungen unterteiltund bekräftigte die Unterstützung für die Ukraine „so lange wie nötig, unbeschadet der Hoffnung auf einen raschen Abschluss der Friedensverhandlungen“, ohne anzugeben, ob diese Unterstützung auch militärische Unterstützung einschließt. Darüber hinaus zielt es darauf ab, Stärkung der operativen Kapazitäten von Europäische Nationalstaaten im Rahmen der geboren und unterstreicht in den Verhandlungen über den EU-Haushalt seine Ablehnung jeglicher neuer Steuern. Kurz gesagt: grünes Licht für Militärausgaben, allerdings mit bewusst vagen Bedingungen.

Meloni zum EU-Verteidigungsplan: „Eine bombastische Ankündigung im Vergleich zur Realität“

In seiner Rede im Plenum Giorgia Meloni Er verteidigte die Strategie der Regierung und betonte, dass „die Stärkung der Verteidigung nicht nur den Kauf von Waffen bedeutet“. In seiner Antwort schloss er auch die Möglichkeit eines Korrekturmanövers und einer europäischen Armee aus: „Das steht nicht auf der Tagesordnung“, wiederholte er und bezeichnete den EU-Verteidigungsplan als „großspurige Ankündigung im Vergleich zur Realität“. Anschließend bekräftigte er: „Die europäische Herausforderung muss darin bestehen, eine solide europäische Säule der NATO aufzubauen.“

Mittwoch 19 März, dann ist die Reihe an der Kamera, wo ab 9.30 Uhr die Mitteilungen des Premierministers besprochen werden. Die Premierministerin wird ihre Rede nicht wiederholen: Die Debatte beginnt direkt mit den Reden der Fraktionen, gefolgt von der Antwort der Premierministerin und der Abstimmung über die Resolutionen, wie es im Senat der Fall war.

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