Italienische Post hat einen großen Plan initiiert Annahmen und von 2017 bis heute wurden rund 26 Mitarbeiter eingestellt. Und jetzt startet er ein großes Programm für stabilisieren die berufliche Stellung von 2.100 Postboten. Auch in den Bereichen Energie, Finanzen, Versicherungen und auch für das Polis-Projekt sind Neueinstellungen in Sicht. Gute Nachrichten zum Thema rosa Aktie, was 53 % der 120 Mitarbeiter überstieg. Und immer zum Thema hochaktuelle Themen regt die Gruppe an Geburtenrate er ist gut auch für die Elternschaft schaft~~POS=HEADCOMP. Tatsächlich kehren 90 % der Poste Italiane-Mitarbeiter nach dem Mutterschaftsurlaub an ihren Arbeitsplatz zurück, ein großer Erfolg, wenn man bedenkt, dass in Italien 18 % im Alter zwischen 18 und 49 Jahren nach der Geburt eines Sohnes nicht an den Arbeitsplatz zurückkehren.
Im ersten Quartal 2023 wurde die Neuorganisation und Rationalisierung der internen Prozesse fortgesetzt. Die Zahl der Mitarbeiter, die die Gruppe in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 verlassen haben, einschließlich Entlassungsanreizen, belief sich auf 4,6 Tausend bei unbefristeten Verträgen und 1,7 Tausend bei befristeten Verträgen, während sich die Neuzugänge auf 5,5 Tausend beliefen.

Die neuen Mitarbeiter
Das Unternehmen – erklärt eine Notiz – würde eine beträchtliche Anzahl davon evaluieren neue Angestellte im Zweijahreszeitraum 2024-2025, mit Schwerpunkt auf Innovation. Die Forschung konzentriert sich vor allem auf das sogenannte Stammprofessionalitätmit Bezug zu Computertechnik, Physik und Mathematik. Auch die bereits laufende Umwandlung einiger Teilzeitverträge in Vollzeitverträge und freiwillige territoriale Mobilitätspläne wird fortgesetzt. Große Aufmerksamkeit wird dann dem Schulungskapitel gewidmet. Von 2017 bis heute wurden insgesamt rund 30 Millionen Schulungsstunden vermittelt, die auf Zukunftsszenarien und die Organisation von Prozessen im Hinblick auf die tiefgreifende digitale Transformation des Unternehmens ausgerichtet sind. Allein im Jahr 2022 gab es rund 6 Millionen Ausbildungsstunden.
Der Generationswechsel
Seit nunmehr sechs Jahren ist Poste Italiane in einem Plan aktiv Generationswechsel von Arbeitnehmern, die auch das freiwillige Ausscheiden von Mitarbeitern vorsieht, die kurz vor dem Rentenalter stehen, und die Stärkung der Zustellkompetenzen in Sortierzentren, Postämtern und zur Unterstützung des Außendienstes. Im Jahr 2017 lag das Durchschnittsalter der Belegschaft bei 50 Jahren. Heute ist sie jedoch auf 47,9 gesunken, wobei 56 % der Arbeitnehmer jünger als das mittlere Alter sind. Ein Vorgang, der auch durch die Tausenden von Neueinstellungen im Jahr 2022 ermöglicht wurde, mit Neueinstellungen, deren Durchschnittsalter 32 Jahre beträgt. Der Anteil der jungen Menschen bis 30 Jahre im Konzern liegt heute bei rund 9 %, der Anteil der über 50-jährigen bei rund 44 %. Die Zahl der Absolventen ist von 12 % im Jahr 2017 auf heute 22 % gestiegen.
Stabilisierung für 2.100 Postboten
Vor Jahresende 2.100 Postboten werden dauerhaft eingestelltmit Teilzeitbeschäftigung. Es werde aber nur der erste Schritt sein, erklärt der Hinweis. Für die Stabilisierungen wird daher im letzten Quartal dieses Jahres die am 22. Juni 2023 unterzeichnete Gewerkschaftsvereinbarung umgesetzt. Je nach Verfügbarkeit der Arbeitnehmer wird es in der Mitte-Süd-Region bis zu 1.156 Stabilisierungen geben 944 im Norden. In den Großstädten reicht die Zahl von 156 Postboten, die in Rom unbefristet eingestellt werden, bis zu 47 in Palermo. Dazwischen Mailand (137 Stabilisierungen), Neapel (104) und Turin (102).
Auch in den Bereichen Energie, Finanzen, Versicherungen und auch für das Polis-Projekt sind Neueinstellungen in Sicht.
Die rosa Aktie
Derzeit ist, wie bereits erwartet, die Präsenz von Frauen in der italienischen Post überschreitet 53 %. 44 % der Vorstände und 46 % der Manager und Führungskräfte sind Frauen. 59 % der Direktoren der rund 12.800 Postämter, dem Netzwerk, auf dem das Unternehmen seine Geschichte und Stärke aufgebaut hat, sind ebenfalls Frauen.
Um Chancengleichheit im beruflichen Aufstieg zu gewährleisten, führt das Unternehmen eine Reihe von Projekten durch, die das Engagement für die Gleichstellung der Geschlechter stärken, fördert zahlreiche Initiativen, angefangen bei der Partnerschaft mit „Valore D.” (Verband der Unternehmen für Geschlechtergerechtigkeit und eine inklusive Unternehmenskultur) bis hin zur Weiterentwicklung der MINT-Kompetenzen durch die Einbindung junger Frauen in das Unternehmen mit diesem Studiengang.
Unterstützung für Frauenarbeit und Elternschaft
Um die Arbeit von Frauen zu fördern, hat Poste Italiane verschiedene Initiativen ergriffen. Wie das experimentelle Projekt mit dem Namen „Mütter bei der Arbeit“, für frischgebackene Mütter, um die Rückkehr von Frauen zu erleichtern, indem sie dabei unterstützt werden, ein Gleichgewicht zwischen der neuen Rolle der Mütter und der der Arbeitnehmerinnen zu finden. Oder "Gelebt„, das 2015 ins Leben gerufen wurde und jetzt umbenannt wurde, ist ein Weg, die Erfahrung der Elternschaft zu einem „Master-Abschluss“ in transversalen Fähigkeiten zu machen, der auch für die berufliche Weiterentwicklung unerlässlich ist. Mitarbeiter, die an der Initiative teilnehmen, können Selbstcoaching-Kurse in Anspruch nehmen, die die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben fördern, wobei auch die Teilhabe von Frauen an der Arbeitswelt im Fokus steht.
Was die Familie betrifft, zahlt die Gruppe während des Mutterschaftsurlaubs 100 % des Gehalts für alle fünf Monate der Abwesenheit vom Arbeitsplatz, im Gegensatz zu den gesetzlich vorgeschriebenen 5 %. Dann ist da "Gelber Bogen“, eine Box mit Babypflege- und Hygieneprodukten, die an frischgebackene Eltern geschickt wurde, um das freudige Ereignis zu feiern.