Während die Weihnachtsferienund die größere Zahl an Online-Käufen und der Ansturm der Menschen machen es noch schlimmer anfällig für Online-Risiken. Zu den häufigsten Bedrohungen gehören Phishing und Paketbetrug.
Was ist Phishing?
Il Phishing Dabei handelt es sich um eine Technik, mit der Cyberkriminelle Menschen dazu verleiten, an vertrauliche Informationen wie Passwörter und Finanzdaten zu gelangen. Dieser Betrug erfolgt typischerweise durch die Simulation der Kommunikation von zuverlässigen Stellen wie Finanzinstituten, Unternehmen oder Regierungsbehörden, im Allgemeinen per E-Mail. Vor Kurzem ist eine neue, anspruchsvollere Variante mit dem Namen „ Vishing, die stattdessen das Telefon nutzt, um Menschen zu täuschen.
E-Mail-Phishing-Versuche sind zu einem solchen geworden tägliche Präsenz für alle, die Technik nutzen. Selbst wenn ich Anti-Spam-Filter Sie ignorieren oft betrügerische Nachrichten oder löschen sie automatisch künstliche Intelligenzen funktioniert immer schwieriger zu unterscheiden ein Phishing-Angriff aus einer authentischen E-Mail. Ohne Aufmerksamkeit und die Übernahme von „Best Practices“ besteht die Gefahr, Opfer eines Angriffs zu werden.
„Künstliche Intelligenz – so beobachten die Forscher – bietet Betrügern einen großen Vorteil bei der Perfektionierung irreführender Kommunikation und damit bei der Reduzierung von Fehlern.“ Es überbrückt die Lücke zwischen unerfahrenen und erfahrenen Betrügern und schafft einen Wettbewerbsvorteil, den sie noch nie zuvor hatten.“
Der „Da ist ein Paket für Sie“-Betrug
Während der Feiertage intensivieren Hacker ihre Bemühungen und nutzen die Zunahme von Online-Transaktionen und Einkaufsaktivitäten aus, indem sie kriminelle E-Mails versenden, um an sensible Daten oder Geld von Opfern zu gelangen.
Man muss immer vorsichtig sein, aber gerade zu dieser Jahreszeit kann es Betrügern passieren E-Mails oder Textnachrichten senden die scheinbar von Kurieren oder E-Commerce-Unternehmen stammen und Sie auf ein eingehendes Paket oder ein Problem mit einer Sendung aufmerksam machen.
In diesen Nachrichten werden Sie möglicherweise von Betrügern aufgefordert, persönliche Daten anzugeben oder eine Zahlung zu leisten, um das Problem zu lösen. Dort beeilen Sie sich, den Papierkram zu erledigen vor den Feiertagen führt dazu, dass viele Menschen solche E-Mails nur oberflächlich lesen.
Erste Regel: Seien Sie nicht ungeduldig
Um sich zu verteidigen, müssen Benutzer widerstehen Sie der UngeduldVermeiden Sie instinktive Handlungen und denken Sie nach, bevor Sie handeln. Das erste Anti-Betrugs-Mittel basiert auf Logik und gesundem Menschenverstand und fördert Konsistenzprüfungen, beispielsweise die Prüfung, ob der Versandservice den Erwartungen entspricht.
Wenn Sie beispielsweise ein Paket von einem bestimmten Dienst erwarten und eine E-Mail scheinbar von einer anderen Quelle wie „Poste Italiane“ erhalten, ist das ein Zeichen für einen möglichen Betrug. Wachsam bleiben Und logisches Denken hilft, nicht in die Netzwerke von Betrügern zu geraten.
Überprüfen Sie vor dem Klicken den Absender
Der erste Schritt besteht darin Überprüfen Sie den Absender. Überprüfen Sie, ob der Absender legitim ist und wirklich mit der Website des Versandunternehmens übereinstimmt (achten Sie auf die Buchstaben, ein Konsonant reicht aus, um die Betrugsmasche nicht zu bemerken).
Ein weiterer Schritt, bevor Sie auf einen betrügerischen Link klicken, besteht darin, Folgendes zu tun: Überprüfen Sie, wohin Sie weitergeleitet werden. Ohne etwas zu drücken, bewegen Sie die Maus über die Schaltfläche oder den Link, auf den Sie klicken sollen. Zu diesem Zeitpunkt zeigt jedes E-Mail-Programm die vollständige Adresse der Seite an, an die Sie weitergeleitet werden. Es ist wichtig, dass die URL vorhanden ist im Einklang mit der Legitimität des Dienstes stehen (z. B. Post, BRT, Amazon, UPS usw.). Eine Überprüfung, die am Computer sicherlich einfacher ist als über ein Smartphone, die aber dabei hilft, potenzielle Betrügereien zu vermeiden.
So schützen Sie sich vor Phishing
einige praktische Ratschläge So schützen Sie sich vor Phishing-Versuchen:
- Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mail-Adressen.
- Vermeiden Sie es, auf Links oder Anhänge von unbekannten Absendern zu klicken.
- Überprüfen Sie sorgfältig die Echtheit von E-Mails von Unternehmen oder Institutionen.
- Website-Authentizität: Stellen Sie sicher, dass Websites sicher (https://) und authentisch sind.
- Verwenden Sie eine VPN-Verbindung für mehr Online-Sicherheit.
- Zwei-Faktor-Verifizierung (2FA): Aktivieren Sie nach Möglichkeit die Zwei-Faktor-Authentifizierung für eine zusätzliche Sicherheitsebene
Hier sind einige Empfehlungen der Postpolizei für Bürger auf gute Navigation im Internet.