Es schärft Volkswagen-Krise. Die Mitarbeiter des Wolfsburger Hauses haben verschränkte die Arme in Deutschland aus Protest gegen a massiver Personalabbauplanwas könnte führte zur Schließung von drei Fabriken und zum Verlust Dutzender Tausende von Arbeitsplätzen. Die Metallarbeitergewerkschaft IG Metall, vertreten 120.000 Mitarbeiter der Marke Volkswagen, nannte diese Mobilisierung „den härtesten Tarifkampf, den Volkswagen je erlebt hat“. Diese Streiks könnten sich über 24 Stunden oder sogar auf unbestimmte Zeit erstrecken wenn die nächste Gehaltsverhandlungsrunde nicht zu einer Einigung führt.
Il Geschäftsplan, mit dem Ziel, die Kosten zu senken, hat erhöhte Spannungen nach Ablehnung durch das Management von a Gegenvorschlag der Gewerkschaft die weniger einschneidende Maßnahmen wie die Aussetzung von Prämien, eine Verkürzung der Arbeitszeit und das Einfrieren von Gehaltserhöhungen vorsah. Zweite Thorsten Gröger, Gewerkschaftsverhandler: „Volkswagen ist für die Dauer und Intensität dieser Konfrontation verantwortlich.“
Es muss gesagt werden, dass die Volkswagen-Krise in der Mitte eine besondere Resonanz erhält Kampagne für die Parlamentswahlen am 23. Februar in Europas größter Volkswirtschaft.
Volkswagen: Die Gründe für eine tiefe Krise
Volkswagen, Symbol der deutschen Automobilindustrie, befindet sich in a kritische Phasezu verbessern. Konkurrenz durch chinesische Hersteller, die Abschwächung des Neuwagenmarktes und deutlich höhere Personalkosten im Vergleich zu europäischen Wettbewerbern untergraben ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Im Jahr 2023 hat die Gruppe dies vorgesehen 15,4 % des weltweiten Umsatzes zu den Personalkosten, ein viel höherer Wert als Wettbewerber wie BMW und Stellantis, die zwischen 9,5 % und 11 % liegen. In Deutschland liegen die durchschnittlichen Stundenkosten pro Mitarbeiter bei 62 Euro, verglichen mit 47 Euro in Frankreich und 29 Euro in Spanien, was einer Differenz von bis zu 77 % entspricht. Hinzu kommt, dass ich Kosten deutscher Fabriken der Gruppe liegen 25–50 % über den Unternehmenszielen, wobei einige Strukturen doppelt so teuer sind wie die der Konkurrenz.
zweite Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen, „hohe Kosten und niedrige Produktivität gefährden unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem europäischen Markt“.
Volkswagen-Krise: Der Schnittplan und die Wand gegen die Wand
Volkswagen hat a angekündigt 4 Milliarden Euro Sparplan um auf den finanziellen Druck zu reagieren, wozu auch eine Lohnkürzung um 10 % gehört. Der UnionStattdessen hatte er einen vorgeschlagen Vorschlag Kosteneinsparungen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro (ohne Beeinträchtigung der Gehälter), zu denen auch die Aussetzung der Boni für 2025 und 2026 gehörte, lehnte das deutsche Unternehmen jedoch ab.
Dieser Konflikt führte zu der Entscheidung den sozialen Dialog unterbrechen und Streiks beginnen Warnung in allen deutschen Werken. Das Unternehmen erklärte seinerseits, dass es „das Streikrecht respektiert“ und sich an einem „Streikrecht“ beteiligt.konstruktiver Dialog„Obwohl Maßnahmen ergriffen wurden, um die Auswirkungen der Mobilisierung auf Kunden und Partner zu begrenzen.
Volkswagen-Krise: Gefahr eines „sozialen Konflikts“
Es könnte bald zu Streiks kommen eine unbestimmte Unterbrechung wenn keine Einigung erzielt wird. Tausende Arbeitnehmer haben dies bereits getan manifestiert am Hauptsitz in Wolfsburg, weitere Proteste in Hannover, Emden und Salzgitter.
Das Auslaufen des vorherigen Waffenstillstandsabkommens am Samstag ließ Raum für Konflikte verheerende Auswirkungen. Kommt es nicht zu einem Kompromiss, drohen auf Volkswagen im Jahr 2 zusätzliche Belastungen von schätzungsweise 2024 Milliarden Euro, mit dem Risiko einer neue Gewinnwarnung.
Laut IG Metall „sind wir bereit für eine sozialer Konflikt wie wir es seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben.
Die deutsche Automobilkrise
Der Fall Volkswagen spiegelt eine umfassendere Krise im deutschen Automobilsektor wider. Der Übergang zu Elektrofahrzeugen, die Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und die Zunahme der Importe aus China sind die gesamte Industrielandschaft neu definieren.
Volkswagen, das bis vor ein paar Jahren noch eine unbewegliche Säule war, ja steht jetzt am Scheideweg. Zum ersten Mal in 87 Jahre der Geschichte, das Unternehmen Risiken bis zu drei Fabriken schließen im Land. Die Fähigkeit des Wolfsburger Konzerns, diese internen und externen Herausforderungen zu meistern, wird nicht nur für seine Zukunft, sondern auch für die Zukunft von entscheidender Bedeutung sein Schicksal Tausender Arbeiter und die gesamte deutsche Industrie. Die nächsten Wochen werden entscheidend sein, um zu verstehen, ob der Wolfsburger Gigant ist wird in der Lage sein, ein Gleichgewicht zu finden zwischen wirtschaftlicher Nachhaltigkeit und Beschäftigungsschutz, oder ob dieser Konflikt eine der kritischsten Seiten seiner Geschichte markieren wird.