LDie italienische Stahlindustrie hat in der Vergangenheit eine gehalten bedeutende Rolle im europäischen und internationalen Kontext und entwickelte sich zu einem der große Stahlproduzenten des Kontinents seit der Nachkriegszeit. Mit einer starken technologischen Basis und gefestigter Wettbewerbsfähigkeit auf den Weltmärkten hat der Sektor bedeutende Ziele erreicht, insbesondere im Hinblick auf die ökologische Nachhaltigkeit. Doch heute steht er vor einer Herausforderung neue Herausforderungen, beschleunige, komm schon geopolitische Veränderungen und ehrgeizig Europäische Politik für die Energiewende. Diese Themen stehen im Mittelpunkt neue Studie bearbeitet von Cdp-Abteilung für sektorale Strategien und Auswirkungenmit dem Titel "Die italienische Stahlindustrie zwischen nationalen und europäischen Herausforderungen: Welche Entwicklungsperspektiven?“, das die Struktur des italienischen Stahlsektors eingehend analysiert und Potenziale, Schwierigkeiten und Lösungen für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Zukunft untersucht.
Die aktuelle Situation: zwischen Stärken und kritischen Punkten
Italien ist da zweitgrößte Stahlmacht Europas, direkt nach Deutschland, und liegt weltweit auf Platz elf. Eines der charakteristischen Merkmale der italienischen Produktion ist die Verwendung von forni elektrisch, die hauptsächlich Eisenschrott verwenden. Über 85 % der nationalen Produktion stammen aus dieser Quelle, wodurch die Umweltauswirkungen des Sektors verringert werden und Italien zu einem Beispiel für Nachhaltigkeit in der Stahlindustrie wird.
In Bezug auf die Nachfrage spielt Italien eine wichtige Rolle zweitgrößter Stahlverbraucher in Europa, wobei strategische Sektoren wie Bauwesen, Automobil, Energie und Industriemaschinen die Nachfrage ankurbeln. Darüber hinaus zeichnet sich Italien durch seine Effizienz beim Recycling aus: Es ist das erste Land in Europa bei der Verwertung von Eisenschrott und gehört zu den weltweit größten Produzenten mit der geringsten CO2-Emissionsintensität pro produzierter Tonne Stahl.
Trotz dieser Stärken hat die italienische Stahlindustrie mit einigen zu kämpfen Kritikalität. Der wichtigste ist laut der Studie des Unternehmens via Goito der Krise des integralen Kreislaufs (Herstellung von Stahl aus Eisenerz), verbunden mit dem Rückgang der Aktivitäten von Acciaierie d'Italia in Taranto, dem wichtigsten nationalen Hersteller von Flachwalzprodukten. Dieser Rückgang hat zu einem Rückgang der Produktion von Flachwalzprodukten geführt, die für Sektoren wie Mechanik, Transportmittel und Haushaltsgeräte von entscheidender Bedeutung sind. Die unzureichende Produktion in anderen Elektroofenanlagen konnte die erforderlichen Mengen und Spezifikationen nicht ausgleichen. Darüber hinaus leidet die Branche darunter Mangel an Eisenschrott, deren Nachfrage in den kommenden Jahren in Europa deutlich steigen wird, und von höhere Energiekosten im Vergleich zu den wichtigsten internationalen Wettbewerbern. Diese Faktoren stellen Hindernisse dar, die nicht leicht zu überwinden sind, die aber die Zukunft nicht völlig ausschließen.
Internationale Herausforderungen und Zukunftschancen für die italienische Stahlindustrie
Auch auf europäischer Ebene steht die Branche vor der Herausforderung Weltweite Produktionsüberkapazitäten, maßgeblich bestimmt durch die Stahlgiganten e Indianer, Und die protektionistische Politik der Vereinigten Staaten, eingeführt im Jahr 2018, die die europäische Industrie benachteiligen. Diese Phänomene sind eine der Ursachen für die Unterauslastung europäischer Anlagen und den Rückgang der Rentabilität. Darüber hinaus ist die Einführung von EU-KlimapolitikB. das Carbon Border Adjustment Mechanism (Cbam) und die Reform des Emissionshandelssystems (ETS), könnten die Kosten für die Lieferkette erhöhen.
Allerdings ist noch nicht alles verloren: Italien hat noch zahlreiche Möglichkeiten, die Stahlindustrie wiederzubeleben, sofern es eine klare und zielgerichtete Strategie verfolgt. Erstens ist es entscheidend, den Plan zu beschleunigen Neustart der Gründung von Italienisches Stahlwerk in Taranto, dank seiner Technologie, Mengen und Produktart eine strategische Präsenz für die nationale Industrie. Darüber hinaus ist es notwendig, Pläne zur Wiederbelebung der Stahlproduktionszentren in anderen Teilen des Landes zu prüfen und diese mit modernsten Anlagen auszustatten. Es ist jedoch wichtig, die Nebenwirkungen dieser Eingriffe zu verhindern, die zu einer Verdrängung durch Wettbewerber mit Betrieben führen könnten, die bereits dieselben Produkte herstellen, aber keine Empfänger öffentlicher Zuwendungen sind. Eine Erhöhung der Produktionskapazität könnte auch den aufgrund der steigenden Nachfrage ohnehin angespannten Schrottmarkt noch weiter destabilisieren.
CDP-Lösungen
Laut der CDP-Studie besteht eine der Lösungen zur Wiederbelebung des italienischen Stahlsektors in der Stärkung der Industrie- und Handelspolitik, durch Zusammenarbeit zwischen der EU und den Vereinigten Staaten, um weltweite Überkapazitäten anzugehen und die Einführung höherer Umweltstandards zu fördern und so die europäische Wettbewerbsfähigkeit zu schützen. Ein weiterer entscheidender Aspekt wird die Stärkung sein nationale Produktionskapazität, Modernisierung der wichtigsten Stahlwerke und Vermeidung von Risiken einer Marktdestabilisierung.
Ferner die ökologischer Übergang e digitale stellt eine große Chance für die Branche dar. Maßnahmen wie Energieeffizienz, der Einsatz alternativer Technologien (wie grüner Wasserstoff) und die Einführung digitaler Lösungen, von fortschrittlichen Sensoren bis hin zu künstlicher Intelligenz und digitalen Zwillingen, sind unerlässlich, um die Wettbewerbsfähigkeit der italienischen Stahlindustrie sicherzustellen.
Endlich könnte ein weiterer Schritt nach vorne kommen Globales Abkommen über nachhaltigen Stahl und Aluminium (Gassa), ein derzeit verhandeltes Abkommen, das internationale Handelsspannungen, insbesondere mit den Vereinigten Staaten, lösen und einen gemeinsamen Ansatz für die Entwicklung der globalen Stahlindustrie etablieren könnte.