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Generali, Calta und Del Vecchio gegen Donnet: weder Termine noch Plan

Caltagirone und Del Vecchio, unterstützt von Benetton und der Crt, wollen Donnet daran hindern, die vom scheidenden Vorstand vorbereitete Liste des nächsten Generali-Vorstands vorzulegen, und die Vorlage des neuen Industrieplans verhindern, weil sie die Rolle von Mediobanca in Triest neutralisieren wollen und geben Sie den Angriff auf den aktuellen Gipfel von Leo

Generali, Calta und Del Vecchio gegen Donnet: weder Termine noch Plan

Vorhersehbar die Belagerung von Francesco Gaetano Caltagirone und Leonardo del Vecchio a Mediobanca geht hoch Allgemeine, die wichtigste und begehrteste Beteiligung der Piazzetta Cuccia: Die beiden rebellischen Partner, unterstützt von Benetton und der Crt, zielen darauf ab den CEO des Löwen sterilisieren, Philipp Donnet, und dann zu im Frühjahr ersetzen, trotz der guten Finanzergebnisse und der guten Börsenperformance von Generali unter der Führung der aktuellen Nummer eins.

Mal sehen ob schon drin Vorstandssitzung der Generali am 2. August Der Zusammenstoß wird aber explodieren, wie er heute Morgen berichtet Die Republik, die Rebellenpartner bereiten sich darauf vor, Donnet zu bitten, zwei entscheidende Termine zu verschieben: die Präsentation des vom scheidenden Verwaltungsrat herausgegebene Liste zur Erneuerung des Top-Managements des Unternehmens in der Frühjahrsmontage und die für Dezember geplante Erwartung von neuer Businessplan vorhergesagt von Donnet selbst.

Der Grund liegt auf der Hand: Caltagirone, die 5,7 % an Generali hält, e Del Vecchio, die 4,8 % hält, unterstützt von Benetton (3,9 %) und Sparkasse Turin (1,6 %) repräsentieren ca 16 % des Triester Unternehmens: Sie sind damit dem ersten Einzelaktionär, nämlich der Mediobanca, die 13 % hält, zahlenmäßig überlegen, und sie beabsichtigen lege das Gesetz über den Löwen fest, wo das Institut Piazzetta Cuccia bisher gute und schlechte Zeiten hatte. Jetzt werden Taten gezählt und nicht abgewogen, Caltagirone und Del Vecchio scheinen zu sagen, was sie wollen neutralisieren die Rolle von Mediobanca in Triest und kommentieren sowohl die nächsten Termine als auch den zukünftigen Geschäftsplan. Albert Nägel, der CEO von Mediobanca, befindet sich daher in einer sehr misslichen Lage, sowohl weil er sich der Belagerung der Institution stellen muss, an der Del Vecchio bereits 19 % hält und Caltagirone erwägt, auf 5 % aufzusteigen, als auch weil die rebellischen Aktionäre ausdrücklich diktieren wollen die Spielregeln nicht nur in der Piazzetta Cuccia, sondern auch und vor allem in Generali.

Philipp Donnet, der französische Topmanager, der kürzlich auch die italienische Staatsbürgerschaft angenommen hat, ist allerdings kein gefügiger Typ und wird sich wohl kaum kampflos absetzen lassen. Für den neuen Industrieplan gebe es noch Zeit, mindestens bis Dezember zu entscheiden, doch über das Recht, erstmals eine Kandidatenliste für den nächsten Vorstand vorzulegen, zusammengestellt, wie es bereits bei Mediobanca geschieht, durch den scheidenden Vorstand, heißt es wird es für Donnet schwierig sein, das Gegenteil zu tun. Abgesehen von den unterschiedlichen Governance-Philosophien würde die Aufstellung der Liste des zukünftigen Generali-Verwaltungsrates von den Aktionären und nicht von den scheidenden Direktoren in diesem Moment bedeuten, Donnets Kopf an Caltagirone und Del Vecchio zu übergeben, und man kann nicht nach Leos aktuellem fragen Nummer eins, um das Feld zu verlassen, ohne sich dem Kampf zu stellen. Deshalb das nächste Vorstandssitzung vom 2. August wird bereits zu einem wahrscheinlichen ersten Lackmustest und hier ist der Grund die Tasche wird Generali, aber auch Mediobanca weiterhin im Rampenlicht stehen: gestern die beiden Titel wurden mit Bravour bestanden, wie immer, wenn es hart auf hart kommt.

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