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Draghi-Effekt auf italienische Anleihen: Rendite bei 2,22 %

Die Peripherieländer der Eurozone profitieren bereits von dem hypothetischen geldpolitischen Plan, den Mario Draghi aus Wyoming angekündigt hat: Tatsächlich ist ein massiver Ankauf von Staatsanleihen der Eurozone geplant, mit dem Ziel, die Gefahr einer Deflation zu vermeiden und gleichzeitig das europäische Wachstum anzukurbeln. Die italienischen BTPs erreichen eine Rendite von 2,22 %, allerdings unter dem Schlusskurs vom letzten Freitag von 2,40 %.

Was „Kerneuropa“ betrifft, sind hier erhebliche Rückgänge bei den Renditen von Staatsanleihen zu verzeichnen. In Deutschland liegt die Rendite der Bundesanleihe bei 0,93 %, während sie Ende letzter Woche bei knapp 1 % lag. Die Rendite der 1,29-jährigen französischen Anleihe OaT liegt bei 10 %, was einem Rückgang von etwa XNUMX Cent gegenüber dem Ergebnis vom Freitag entspricht.

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