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Grüne Arbeitskräfte: Die Nachfrage wächst, aber es fehlen die Fähigkeiten, um sie zu befriedigen. Das Projekt „Green Jobs and Skills“ startet

Unioncamere schätzt, dass in den nächsten fünf Jahren 3,9 Millionen grüne Arbeitskräfte benötigt werden, in Italien fehlen jedoch bereits über 828 Arbeitskräfte. Das Projekt „Green Jobs and Skills“ schlägt eine Job-Dating-Plattform vor, um diese Lücke zu schließen

Grüne Arbeitskräfte: Die Nachfrage wächst, aber es fehlen die Fähigkeiten, um sie zu befriedigen. Das Projekt „Green Jobs and Skills“ startet

Mit der Zunahme von Grüne Investitionen, es wächst auch Antrag di Fähigkeiten Verbindung mit Nachhaltigkeit. Zweite UnioncamereIn den nächsten fünf Jahren werden 3,9 Millionen neue benötigt Arbeiter im grünen Bereich. In Italien hingegen Es fehlen über 828 qualifizierte Arbeitskräfte um den Bedürfnissen der Branche gerecht zu werden. Darüber hinaus berichten 44 % der Unternehmen über die Notwendigkeit, ihre Mitarbeiter direkt zu schulen, wobei dieser Wert bei kleineren Unternehmen zunimmt.

Wie lässt sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage im grünen Sektor schließen? Eine Antwort kommt von Projekt „Green Jobs and Skills“., das am 21. November auf der elften Ausgabe der Ibe Intermobility and Bus Expo präsentiert wird, die von der Italian Exhibition Group organisiert wird. Dieses Projekt umfasst a Plattform des „Job-Datings“, das darauf abzielt, Unternehmen mit Nachhaltigkeitsexperten in Kontakt zu bringen und so die Begegnung zwischen Personalsuchenden und solchen, die sich in der Branche spezialisieren möchten, zu erleichtern.

Grüne Arbeiter: Wer sind sie und warum kann man sie nicht finden?

I grünen Jobs & Karriere Dazu gehören Fachleute wie Energieingenieure, Designer für erneuerbare Energien, Experten für Abfallmanagement, Techniker für nachhaltige Mobilität sowie Fachleute für grünes Bauen und ökologische Landwirtschaft. Diese Rollen sind unerlässlich, um die Umweltbelastung zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern. Allerdings leidet der Sektor darunter ein Mangel an qualifiziertem Personal, verstärkt durch die rasche Weiterentwicklung grüner Technologien, die spezifische Fähigkeiten erfordern. Bildungswege hingegen haben Schwierigkeiten, mit diesen neuen Bedürfnissen Schritt zu halten.

Die Daten von Confartigianato zeigen, dass die Schwierigkeiten bei der Suche nach Fachkräften mit grünen Kompetenzen besonders im verarbeitenden Gewerbe zu spüren sind Bau, wobei die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage 62 % erreichte. Sie folgen dem Sektor Herstellung (53,1%) und i Dienstleistungen (49,7 %). Geografisch gesehen ist das Problem schwerwiegender Trentino-Südtirol, wo die Suche nach grünen Fachkräften in 64,6 % der Fälle scheitert, gefolgt von Friaul-Julisch Venetien (59,3%) Umbrien (57,7%) Veneto (56,9%) und Ligurien (56,2%).

Das Projekt „Green Jobs and Skills“ und die Job-Dating-Plattform

Il Projekt „Green Jobs and Skills“. wird am vorgestellt 21 November während der 11. Ausgabe des Ibe Intermobility and Bus Expo, geplant auf der Rimini-Messe vom 19. bis 21. November. Im Zentrum der Initiative steht die Job-Dating-Plattform, ein echter virtueller Platz, auf dem Absolventen, Absolventen, junge Berufstätige und alle, die sich für eine Karriere im Bereich Nachhaltigkeit interessieren, mit Unternehmen in Kontakt kommen können, die sich am ökologischen Wandel beteiligen.

Intermobility Future Ways: das Forum für nachhaltige und geteilte Mobilität

Während der Ibe Intermobility and Bus Expo findet auch das erste nationale Forum für gemeinsame Mobilität statt: „Intermobilität Zukunftswege“, organisiert in Zusammenarbeit mit der Stiftung für nachhaltige Entwicklung, die Nationales Observatorium für Sharing Mobility und Euromobility. Eines der Ziele des Forums besteht darin, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu fördern, da private Pkw bis zu 80 % mehr Emissionen pro Kilometer verursachen können als öffentliche Verkehrsmittel.

Die Förderung des öffentlichen Verkehrs bedeutet jedoch auch, sich mit einem wachsenden Problem auseinanderzusetzen Mangel an Fahrern für U-Bahnen, Busse und U-Bahnen, aber Unternehmen haben derzeit Schwierigkeiten, Personal zu finden. Laut Unioncamere liegt die Schwierigkeit, in Italien Fahrer zu finden, bei 63 %. Dieses Phänomen ist kein Einzelfall: Ein aktueller Bericht der International Road Transport Union (IRU) berichtet, dass es in Europa derzeit an 105 Fahrern mangelt, und es wird erwartet, dass das Defizit in den nächsten fünf Jahren 275 Stellen erreichen könnte.

Während des Forums werden verschiedene Forschungszentren und Universitäten Vorträge halten Analyse zu Mobilitätstrends, in dem Projekte aus europäischen Städten vorgestellt werden, die sich durch ihr Augenmerk auf nachhaltige Mobilität auszeichnen, wie Barcelona, ​​​​Paris und Helsinki. Einige italienische Städte, darunter Mailand, Rom, Turin, Bologna und Cagliari, werden ebenfalls ihre jüngsten Initiativen in diesem Bereich vorstellen.

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