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SCHLIESSUNG DER BÖRSE 17. DEZEMBER - Ftse Mib fast 26 Punkte in einer Sitzung großer Volatilität

Der Hauptindex der Mailänder Börse berührt zunächst die psychologische Schwelle von 26 Basispunkten, fällt dann aber leicht zurück - Leonardo, Recordati und Tenaris auf den Schildern - Sowohl italienische als auch amerikanische Banken leiden

SCHLIESSUNG DER BÖRSE 17. DEZEMBER - Ftse Mib fast 26 Punkte in einer Sitzung großer Volatilität

Die Aktienmärkte der Eurozone entwickeln sich zu Beginn der Woche langsam, bleiben aber trotz der enttäuschenden Bilanz einiger großer US-Banken und der gemischten Performance von vorsichtig positiv Wall Street, die heute nach den Vorabendferien zum Handel zurückkehrte. 

Piazza Affari hat sich in der Schlussphase stark erholt, Gerüchte über eine vorsichtigere EZB bei den nächsten Zinsinterventionen (dadurch ist auch die Rendite der BTP auf die Sekundärseite gesunken) allerdings Ftse Mib er markiert +0,31 % auf 25.981 Basispunkte und zeigt Vorkriegsniveaus. Das Bild ist analog zu Frankfurt + 0,33% Paris + 0,48% Madrid + 0,17% Amsterdam +0,06 %. Abseits der Fledermaus London ist leicht rückläufig, -0,09 %.

Dow Jones in Rot mit Goldman Sachs 

Übersee Wall Street geht verstimmt vor. Er verliert besonders die Dow Jones (-1%) gewichtet durch die Aktien von Großbanken wie z Goldman Sachs, die fast 7% abfällt. Der Riese sah, wie die Gewinne in der zweiten Hälfte des Jahres um etwa zwei Drittel einbrachen, und reichte Konten ein, die unter den Schätzungen lagen. Der Umsatz lag mit 10,59 Milliarden US-Dollar unter der Prognose von 10,7 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie lag bei 3,32 US-Dollar und damit unter den Erwartungen von 5,48 US-Dollar.

Auch Schwäche investiert JP Morgan (-2 %), während Morgan Stanley es fliegt (+6,2%), nachdem es rückläufige Gewinne gezeigt hat, aber die Marktschätzungen mit einem den Aktionären zurechenbaren Gewinn von 2,11 Milliarden Dollar übertroffen hat.

In Europa sind alle verrückt nach Louis Vuitton

Das kontinentale Klima wurde durch den in der Session erzielten Kapitalisierungsrekord von 400 Milliarden Euro positiv beeinflusst Louis Vuitton, der sich dann etwas zurückzog, um mit einem Gewinn von 0,39 % zu schließen. Peking trug auch dazu bei, europäischen Investoren Vertrauen zu geben, indem es verkündete, dass die Covid-19-Pandemie im Himmlischen Reich bereits ihren Höhepunkt erreicht hat. Dies kompensierte teilweise die Bedenken über die Chinesisches Wachstum, das 2022 den bescheidensten Anstieg des BIP seit fast einem halben Jahrhundert verzeichnete (+3 %). Im vierten Quartal lief es jedoch besser als erwartet (+2,9 %).

Unterdessen verbesserte sich das deutsche Wirtschaftssentiment im Januar auf 16,9 Punkte, nachdem bereits im Dezember Fortschritte erzielt worden waren. Und die Inflation der führenden Volkswirtschaft der Eurozone ist gesunken: -0,8 % im letzten Monat im Vergleich zu November (+8,6 % pro Jahr). Nach den heute mitgeteilten Daten sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahr 2002 gegenüber 7,9 um 2021 % gestiegen.

In Italien wurde es noch schlimmer. Nach Schätzungen von Istat gab es im Dezember einen Anstieg von 0,3 % pro Monat (11,6 % pro Jahr), bei einem Preisanstieg von durchschnittlich 2022 % im Jahr 8,1.

Schließlich scheint Europa bestrebt zu sein, mit den USA und China Schritt zu halten grüne industrielle Herausforderung, und untersucht gemeinsame Projekte, beginnend mit einem Industrieplan für den Green Deal, wie ihn Ursula von der Leyen auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos angekündigt hat.

Öl steigt, OPEC optimistisch für 2023

Auf dem Devisenmarkt dieeuro bleibt gegen die 1,08 klammern Dollar.

Unter den Rohstoffen schätzen wir die Öl, wie Brent, +1,7 %, 85,9 Dollar pro Barrel. Laut OPEC wird sich die chinesische Ölnachfrage in diesem Jahr dank der Lockerung der vom Land gegen Covid-19 verhängten Beschränkungen erholen und das globale Wachstum antreiben. Das Kartell hat sich optimistisch über die Aussichten für die Weltwirtschaft im Jahr 2023 geäußert.

Il Gas in Amsterdam expandiert er etwas, bleibt aber unter 60 Euro pro MWh.

Recordati und Leonardo fallen auf der Piazza Affari auf

Führend bei den heutigen Anstiegen des Ftse Mib ist Leonardo +4,9 %, nach dem „Kauf“ von Goldman Sachs.

auch Aufnahme macht einen großen Sprung, +4,42% und feiert damit die „Kauf“-Indikation von Intermonte.

Na auch Tenaris + 3,03% Prysmian + 2,24% Ferrari + 1,84%.

Stm Gewinne 2,07 % mit Blick auf Barclays, die mit Übergewicht in die Berichterstattung einstiegen.

Die Verkaufsseite wird auch heute noch von geführt Iveco, -2,17 %, der sich nach dem Ansturm zu Jahresbeginn etwas zurückzieht.

Die Banken sind negativ: Intesa -1,05% Bper -1,54% Unicredit -0,88 %. Sinkt Sapiens -0,93 %:

Breitet sich aus; die Ausbeute des BTP unter 4%

Auch bei Staatsanleihen ist die Gelassenheit zurückgekehrt. Der Verbreitung zwischen zehnjährigen BTPs und Bundesanleihen mit gleicher Duration fällt er um 184 Basispunkte (-1,65 %) und der Zinssatz für italienische Anleihen unter 4 % auf 3,89 %; die der deutschen Aktie wird mit +2,05 % angegeben.

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