In Deutschland es läutet "Sich warm anziehen„: Ziehen wir uns warm an, das kalte Wetter kommt. Die heutigen Daten mit dem drastischen Rückgang industrielle Produktion Es ist das Neueste in einer Reihe gar nicht so guter Daten für die deutsche Wirtschaft. DER'Die Stimmung der Deutschen ist sehr schlecht: Der durchschnittliche Germane, der Schwäche und Fehler nicht tolerieren kann, hat bereits bei den ersten entmutigenden Daten der letzten Monate festgestellt geschlossen Zu Hause gibt er nicht einmal mehr Geld für ein Bier aus, aus Angst vor dem Verschlechterung der Bedingungen. Effektiv in sich selbst versinkend: „Sich aufrollen„, wie die Fensterläden, die sich schließen. Der Symbol Die Nachricht des Möglichen wurde aus diesem Geisteszustand gewählt Schließung einer Fabrik Volkswagen, ein beispielloses Ereignis für den Automobilkonzern.
Eine Verlangsamung oder, schlimmer noch, eine Entgleisung dessen, was immer als die Lokomotive Europas galt, ist auch für die anderen Länder der Eurozone, die bereits die Auswirkungen des drastischen Rückgangs zu spüren bekommen, keine gute NachrichtChinesische Wirtschaft. Wenn er gewinnen würde Trumpf Und weil UsFirst uns kommerzielle Regeln auferlegt, gibt es wenig Grund zur Freude.
Die Industrieproduktion in Deutschland sinkt um 2,4 %
Im Juli in Deutschland die industrielle Produktion verzeichnete einen Rückgang von 2,4 % monatlich und 5,3 % im Jahresvergleich, teilte das Statistische Bundesamt Destatis heute Morgen mit. Im Viertel. Darüber hinaus meldete Destatis, dass die Handelsbilanz in Deutschland im Juli einen Überschuss von 16,8 Milliarden Euro verzeichnete. Monatlich und saisonbereinigt stiegen die Exporte im Vergleich zum Juni 1,7 um 5,4 % und die Importe um 2024 %.
Das Verbrauchervertrauen ist am niedrigsten und die Dienstleistungen haben Probleme
Aber was den deutschen Charakter noch mehr erklärt, ist der Index von Verbrauchervertrauen, In den letzten Tagen vom GfK-Institut veröffentlicht: Im September fiel er auf -22 Punkte und damit auf historische Tiefststände, nach -18,6 im August, veröffentlicht Ende Juli. Es stapft auch Dienstleistungssektor Deutsch. Der PMI für den Dienstleistungssektor stieg von 52,5 Punkten im Juli auf 51,4 im August, während die Prognosen bei 52,3 Punkten lagen. „Die Schwierigkeiten im verarbeitenden Gewerbe beginnen sich auf den ansonsten stabilen Dienstleistungssektor auszuwirken“, sagt Cyrus de la Rubia-Chef Volkswirt der Hamburg Commercial Bank. „Den dritten Monat in Folge verlangsamte sich das Wachstum der Dienstleistungsaktivität.“ Und er fügt hinzu: „Der für die zweite Jahreshälfte erwartete Aufschwung nimmt keine Gestalt an“, obwohl es Gründe zur Zuversicht gebe, wie „den Rückgang der Inflation und den Anstieg der Löhne“.
Prognosen zum Wirtschaftswachstum.
Null-Wirtschaftswachstum im Jahr 2024 in Deutschland
An diesem Punkt müssen wir uns fragen, wie es weitergehen wird BIP-Wachstum in Deutschland, aber auch in der der Euroraum. LDeutsches Ifo-Institut hat seine Schätzungen nach unten korrigiert und gibt nun eine Prognose von an Nullwachstum in diesem Jahr in Deutschland, um dann im Jahr 0,9 wieder auf bescheidene +2025 % statt der zuvor geschätzten 1,5 % zu steigen, ein Wachstum, das nun eher für 2026 als Zweites erwartet wird. „Die deutsche Wirtschaft ist blockiert und versinkt in Depressionen“, so das Bild von Timo Wollmershäuser, Leiter der Ifo-Abteilung „Prognosen“. Deutschland leidet dem Ökonomen zufolge darunter strukturelle Krise: „Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe sind die Investitionen zu gering und die Produktivität stagniert seit Jahren.“
Auch heute Morgen Frankreich gab die Daten zur Industrieproduktion bekannt, die im Vergleich zum Vormonat Juni ebenfalls rückläufig war, sich aber auf -0,5 % beschränkte, als sie sich jedoch um 0,8 % erholte. Vor allem die Produktion im verarbeitenden Gewerbe leidet mit einem Minus von 0,9 %.
In ItalienDer Industrieumsatz im Juni stieg wirtschaftlich gesehen wertmäßig um 0,1 % und ging mengenmäßig um 0,7 % zurück. Auf Trendbasis verzeichnete es einen Rückgang sowohl beim Wert (-3,7 %) als auch beim Volumen (-3,3 %).
In Bezug auf das Wirtschaftswachstum von Eurozone und EU, Eurostat gab heute bekannt, a Akkulaufzeit des zweiten Quartals stiegen im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 %. Im ersten Quartal 2024 wuchs das BIP in beiden Bereichen um 0,3 %. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg das saisonbereinigte BIP im zweiten Quartal 2024 im Euroraum um 0,6 % und in der EU um 0,8 %, nach +0,5 % im Euroraum und +0,7 % in der EU im Vorquartal.
Aus der Politik wird eine weitere Lähmung befürchtet
Nach dem Sieg in Länder Thüringen und Sachsen der rechtsextremen AfD und der linkspopulistischen Partei BSW wird die Abstimmung nun in zwei Wochen erwartet Brabdeburg, das Land um Berlin, bei Olaf Scholz. Auf jeden Fall das, was am meisten gefürchtet wird aus wirtschaftlicher Sicht Es ist ein "weitere Lähmung.
Der Ökonom Monica Schnitzer, Präsident von Deutscher Wirtschaftssachverständigenrat, das unabhängige Gremium, das die Regierung in wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen berät, ist alarmiert Leistungsvakuum was noch lange anhalten könnte: „Aufgrund der unklaren Situation der Mehrheit ist die Eine Regierungsbildung wird schwierig sein„In Thüringen ist es noch schwieriger als in Sachsen, und es kann Wochen oder sogar Monate dauern“, sagte er. Ohne eine stabile Mehrheit gibt es keine politische Entscheidungen und vor allem wird keiner genehmigt Staatshaushalt. „Damit sind Unternehmen, Hochschulen, Kultureinrichtungen und Bürger gemeint sie haben keine Planungssicherheit der eigenen Strategie“, fügte der Ökonom hinzu: „Unsicherheit ist Gift, insbesondere für die Wirtschaft; Unternehmen Sie werden das verzögern oder ganz aufgeben Investitionspläne, mit negativen Auswirkungen auf das Wachstum. Wir müssen daher schnell klären, wie es weitergeht, auch zu den Optionen einer Minderheitsregierung oder gar Neuwahlen.“
Die Hypothese der Ablösung der Lokomotive
Im Gegensatz dazu ist der AfD-Chef Alice Weidel In einem Interview mit der Financial Times sagte Wiedel, dass der Brexit ein Modell für Deutschland sein könnte. Und die Hypothese bleibt immer noch auf dem Tisch. „Dexit, der Austritt Deutschlands aus der EU, ist für uns eine Ultima Ratio“, erklärt er. „Wir wollen die Dinge nicht zerstören, wir wollen sie reformieren. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn unsere europäischen Partner verstehen, dass sie unsere wichtigsten Interessen respektieren müssen. Deutschland braucht die EU nicht zum Überleben. Die EU hingegen braucht Deutschland. Die EU sollte sich entsprechend verhalten. Nur unter diesen Voraussetzungen wird ein Austritt Deutschlands aus der EU nicht notwendig sein.“