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Der italienische E-Commerce konsolidiert sich: Er unterstützt 91 Unternehmen und erwirtschaftet 62 Milliarden Euro (+6 %)

Unternehmen zeigen eine zunehmende digitale Reife. Besonders aussagekräftig sind die Daten für Aktiengesellschaften (+8,5 %), während die Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie die Kosmetik- und Pharmabranche mit Wachstumsraten von rund 7 % zu den dynamischsten Sektoren zählen. Die größte Herausforderung für 54 % der Unternehmen besteht jedoch in der Expansion ins Ausland.

Der italienische E-Commerce konsolidiert sich: Er unterstützt 91 Unternehmen und erwirtschaftet 62 Milliarden Euro (+6 %)

2025 bestätigt sich als Jahr der Konsolidierung für dieE-Commerce Italienisch. Der Unternehmen zeigen eine zunehmende digitale Reife und Investitionskapazität: Der Gesamtwert des B2C-Marktes wird voraussichtlich 62 Milliarden Euro übersteigen, mit einem Wachstum von +6 % im Vergleich zum Jahr 2024. Davon stammen über 40 Milliarden aus dem Verkauf von Produkten (+6 %) und 22 Milliarden aus Dienstleistungen (+8 %).

Wie aus derNetcomm Observatory In Zusammenarbeit mit Cribis erstellt, hat die Zahl italienischer Unternehmen mit eigener E-Commerce-Site in diesem Jahr 91.000 erreicht, was einem Wachstum von +3,4 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders aussagekräftig sind die Daten für Aktiengesellschaften (+8,5 %), deren Zahl von 47.000 auf 51.000 stieg.

Wo gibt es die meisten E-Commerce-Unternehmen in Italien?

Die Regionen mit der höhere Konzentration di E-Commerce-Unternehmen Dies sind die Lombardei (19 %), Latium (11,6 %) und Kampanien (11,3 %). Auf Provinzebene ragen Mailand (9,6 %), Rom (9,3 %) und Neapel (6,2 %) heraus. Eine interessante Tatsache, die das Wachstumspotenzial verdeutlicht, ist die Verbreitung von Aktiengesellschaften mit E-Commerce im Süden und auf den Inseln, wo 31 % der Gesamtzahl konzentriert sind.

Landwirtschaft, Kosmetikum e Pharmaceutica Mit Wachstumsraten von rund 7 % gehören sie zu den dynamischsten Branchen. Die Präsenz von eCommerce auf Einzelhandelskäufe erreicht 11,2 %, ein Zeichen für eine fortschreitende Integration von Online-Kanälen in das Kaufverhalten der Italiener.

Jedoch über 54 % der genannten Unternehmen hat es bisher nicht geschafft, in ausländische Märkte zu expandieren, was häufig auf strategische Mängel, fehlende digitale Kompetenzen und Schwierigkeiten in der Logistik und im Zollmanagement zurückzuführen ist. Exogene Faktoren wie die Rückkehr von Zöllen und digitaler Protektionismus erschweren das Szenario zusätzlich.

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