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Bericht 2023, Eni zieht Bilanz der Nachhaltigkeit

In einer spontanen Veröffentlichung erläutert Eni die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens und die im Jahr 2023 erreichten Ziele. Sie trägt den Titel „Eni für 2023 – Ein gerechter Übergang“ und wird von einer Zusammenfassung der allgemeinen Herangehensweise von Eni zu diesem Thema sowie narrativen Einblicken und Interviews begleitet. Eni strebt bis Ende 2050 COXNUMX-Neutralität an

Bericht 2023, Eni zieht Bilanz der Nachhaltigkeit

Ab heute ist die Bericht „Eni für 2023 – Ein gerechter Übergang“. Dies ist ein freiwilliger Bericht zum Thema Nachhaltigkeit, der die Geschichte von Enis Reise ins Jahr erzählt fairer und gerechter Übergang. Der Fixpunkt in der Beschreibung des Standes der Technik auf Unternehmensebene beim Übergang von der Nutzung von Energieträgern mit hohem CO2-Fußabdruck hin zu Energieträgern mit geringen Emissionen lautet: „Der Übergang ist unumkehrbar“. Schlussfolgerung, die sich in den Textworten von widerspiegelt Claudio Descalzi, CEO von Eni, ist überzeugt, dass dieser Wandel gewährleistet werden muss, „ohne die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionssystems und die soziale Nachhaltigkeit zu opfern“.

Eni feierte im Jahr 2023 sein 70 Jahre da es vom italienischen Staat als öffentliche Wirtschaftseinrichtung unter der Leitung von Enrico Mattei gegründet wurde. Noch nie war ein Jahr bedeutsamer in dieser Angelegenheit Dekarbonisierung. Tatsächlich hat das Jahr 2023 den industriellen Transformationsplan zum wahren neuen Gesicht des Unternehmens geweiht. Das Ziel ist CO2050-Neutralität bis 2025, mit klaren Zwischenzielen bereits XNUMX. Auch durch wichtige gezielte Investitionen in Forschung und Entwicklung hat Eni dies bereits getan Reduzierung der Emissionen um 40 %. Netto-Scope-1- und -2-Emissionen im Upstream-Bereich und insgesamt um 30 % im Vergleich zu 2018. Besonderes Engagement gilt der Reduzierung der Methanemissionen (Rückgang um über 20 % im Upstream-Geschäft im Jahr 2023), wie auch die Anerkennung von zeigt Gold Standard durch das UNEP-Programm „Oil and Gas Methane Partnership 2.0“ (OGMP 2.0) und Teilnahme an zahlreichen globalen Initiativen, darunter dem Global Flaring and Methane Reduction Fund der Weltbank. Das Unternehmen ist außerdem strategische Kooperationen mit internationalen Partnern wie Sonatrach in Algerien, EGAS in Ägypten und ADNOC in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingegangen, um seine Partner bei der Bewältigung der Herausforderungen der Energiewende zu unterstützen.

Im Einklang mit der auf der COP28 erzielten Vereinbarung – so lesen wir im Dokument – ​​teilt Eni die Notwendigkeit einer Energiewende, die auf faire, geordnete, gerechte und pragmatische Weise erfolgt. Beide Investitionen zur Reduzierung von Emissionen Anbindung an die Öl- und Gasproduktion und Erweiterung des Gasportfolios, ein Brückenvektor auf dem Weg der Energiewende (die Übernahme von Neptune Energy, der Beginn der Produktion aus dem Kongo-LNG-Projekt) und die Erweiterung im Bereich der erneuerbaren Energien mit installierten 3 GW Kapazität von Plenitude, die Geburt von Enilive und die Erweiterung der Bioraffinierungskapazität für eine nachhaltigere Mobilität oder die Projekte zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, insbesondere in Italien und im Vereinigten Königreich. Investitionen beschleunigen auch weiterhin die industrielle Entwicklung der Kernfusion mit magnetischem Einschluss, die die Erzeugung großer Energiemengen ermöglichen würde null Emissionen sicher und praktisch unbegrenzt. Projekte wie die Umwandlung der Livorno-Raffinerie in eine Bioraffinerie, das Oyo Centre of Excellence for Renewable Energy and Energy Efficiency im Kongo oder die Partnerschaften mit der ILO (Internationale Arbeitsorganisation) zur Förderung der Sicherheit und Gesundheit der Landwirte bei der Arbeit in der Landwirtschaft Rohstofflieferketten und mit IRENA die Entwicklung von Kompetenzen für den Übergang zu fördern, sind weitere Zeugnisse des Engagements des Unternehmens für einen fairen und integrativen Übergang, auch und vor allem dank der Partnerschaften mit den Ländern, in denen Eni tätig ist.

Auf der Seite, die dem Bericht gewidmet ist, zusätzlich zu interaktive Infografiken, die ein Verständnis der im Text erzählten Prozesse und Geschichten auf einen Blick ermöglichen, gibt es mehrere Links zu Interviews, Videos und Fallstudien. Sie können die auch herunterladen frühere Berichte die Eni seit 2018 spontan auf seiner Website veröffentlicht.

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