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Auf Wiedersehen Fernsehen, digital terrestrisch. Die 5G-Übertragung kommt und wird mit Mobilfunknetzen funktionieren

Mehr Qualität bei Sendungen, neue integrierte Dienste zwischen TV und TLC. In Italien gab es das Debüt beim Jubiläum und bei den Olympischen Winterspielen Mailand-Cortina.

Auf Wiedersehen Fernsehen, digital terrestrisch. Die 5G-Übertragung kommt und wird mit Mobilfunknetzen funktionieren

Ein paar Monate für die ersten Feldtests, ein paar Jahre (vielleicht ein paar) für das offizielle Debüt im großen Maßstab. Die neue Revolution in der Fernsehübertragung nimmt Gestalt an: Abschied vom digitalen terrestrischen Fernsehen die durch Getriebe mit Technologie ersetzt werden neue Mobilfunknetze fünfte Generation (5g). Es sind gute Nachrichten? Ja, aus mehreren Gründen. Digitale terrestrische Nutzungen a alte Technik und nicht sehr effizient: Es ermöglicht die Übertragung einer relativ geringen Anzahl von Bits und belegt viele Funkkanäle, die inzwischen genau deshalb reduziert wurden, um den wachsenden Bedarf an Mobilfunkfrequenzen zu decken.

Warum also nicht die Telefonie der fünften Generation nutzen? moderner und effizienter und auf jeden Fall dazu bestimmt, in alle Haushalte einzudringen und auch Fernsehsignale zu übertragen? Dort „5G-Broadcast“-Revolution es kann so erklärt werden. Doch wann kommt es wirklich, wie und mit welchen praktischen Konsequenzen und damit verbundenen Aufgaben für uns alle?

Die Vorteile: mehr Qualität und TV immer dabei

Keine neue SIM-Karte zu kaufen, aber einfach ein Decoder-Modem Höchstens ein paar Dutzend Euro kosten, um sie neben unseren aktuellen Fernseher zu stellen, bevor die neuen Fernseher direkt die 5g-Schnittstelle integrieren. Und die neuen Getriebe werden es sein auch von unseren Mobiltelefonen aus sichtbar auch wenn wir keine SIM-Karte einlegen. Einfache „Empfänger“ Kurz gesagt, das 5G-Netze nutzen wird, jedoch mit dem gleichen Prinzip der „nur direkten Übertragung an alle“ (eigentlich Rundfunk), das im Falle aktueller und zukünftiger Pay-TVs unverschlüsselt oder verschlüsselt sein kann.

Was den Komfort betrifft, liegt der Vorteil klar auf der Hand: Das Fernsehen wird uns treu folgen sogar auf unserem Handy oder Tablet. Die Qualität wird unter Berücksichtigung der zunehmen Kritikalität der aktuellen Technologie, unter dem Druck der Notwendigkeit, immer fortschrittlichere Komprimierungsalgorithmen zu verwenden, da die Anzahl der Fernsehkanäle zunimmt und das für den digitalen terrestrischen Rundfunk verfügbare Radioband kleiner wird.

Werden die aktuellen Mobiltelefone der neuesten Generation für das neue Fernsehen geeignet oder anpassbar sein? Wahrscheinlich ja, sagen Experten. Diejenigen, die mit den neuesten Qualcomm-Chips ausgestattet sind (Apple und viele High-End-Android-Geräte), könnten mit einem einfachen Software-Update aktiviert werden.

Die Zeiten: Debüt mit dem Jubilee und Mailand-Cortina

Die internationalen Spezifikationen des Übertragungssystems und der Nutzung durch die Geräte wurden im März 2022 mit den 5g-3GPP Release 17-Spezifikationen endgültig festgelegt, die unter anderem die dezidierte Nutzung bestimmter Teile des 5g-Bandes für TV-Übertragungen zwischen 470 und 694 m² umfassen 5 MHz, unabhängig von den für die 5G-Telefonie vorgesehenen Funkkanälen, auch um jede Gefahr einer Sättigung der „normalen“ XNUMXG-Mobilfunkdienste zu vermeiden. Die Ressourcen werden von den Technikern selbst für mehr als reichlich eingeschätzt Zukünftige Entwicklungen, dank des begrenzten Bandbreitenbedarfs einer einzelnen Funkkanalübertragung für eine Übertragung, die von allen genutzt werden kann, im Vergleich zur Verwendung eines einzelnen Kanals für jeden Benutzer, der die 5G-Sprach- oder Datenkommunikation kennzeichnet.

Le Experimente haben bereits begonnen von vielen europäischen Mobilfunk- und Fernsehbetreibern. Erste praktische Anwendungen werden bereits zu Beginn erwartet nächstes Jahr in ganz Europa, ausgehend von den bereits durchgeführten Tests mit den aktuellen LTE-Mobilfunknetzen mit eher enttäuschenden Ergebnissen angesichts der Probleme der Latenz und der Durchschnittsgeschwindigkeit bei der Datenübertragung. Probleme, die die 5G-Technologie weitgehend lösen dürfte.

Frankreich und Deutschland Sie versprechen, die Zeiten zu verbrennen, das erste mit den Olympischen Sommerspielen im nächsten Jahr und Deutschland mit der Fußball-Europameisterschaft. In Italien Parallel zu den aktuellen digitalen terrestrischen Übertragungen wird ein experimenteller Start der 5G-Übertragung angekündigt Jubiläum 2025 und auf jeden Fall mit den Olympischen Winterspielen Mailand-Cortina Einen Vorgeschmack könnte es schon bald geben, bereits Mitte dieses Monats mit einer Live-Demonstration des Systems während des UltraHd Forum Italia in Mailand.

Die Chancen: ein Markt, sechs integrierte Services

Revolution in der Technologie, aber auch im Telekommunikationsdienstleistungsmarkt. Die Integration von 5G mit dem Fernsehen eröffnet die Entwicklung von neue Dienste und neue Konvergenzen zwischen den beiden angrenzenden Welten, sowohl bei den den Kunden anzubietenden Produkten als auch bei den Synergien und der Unternehmensalchemie zwischen TV- und TLC-Betreibern. Noch weitergehendes Infrastrukturmanagement als bereits implementiert, Kombiangebote, Pakete zwischen Gesprächsminuten und Internet- und PayTV-Anschlüssen. Aber auch ein Vorstoß für organische Allianzen zwischen den beiden Unternehmerfamilien oder sogar für Integrationen und Konsolidierungen zwischen ihnen.

Die Unbekannten: zu vervollständigende Netze, die Angst vor den Wellen

5G-Broadcast kann sowohl mit einer Anpassung/Erweiterung der aktuellen Mobilfunkmasten und Repeater als auch mit dedizierten Übertragungssystemen genutzt werden, auch wenn die erste Lösung am natürlichsten erscheint. Aber es gibt einige Probleme. Es hat keinen Sinn, es zu verbergen: In Italien, wie in vielen europäischen Ländern, 5G ist noch weit von einer vollständigen Abdeckung entfernt des gesamten Territoriums, auch wenn in den letzten 12 Monaten die Beschleunigung der Infrastruktur offensichtlich war. Die finanziellen Probleme der Betreiber werden dadurch erdrosselt 5G-Lizenzkosten Die in der Vergangenheit anhaltende Wettbewerbsdynamik hat zu einer Eindämmung der Endtarife geführt, wodurch die Rentabilität der Unternehmen in diesem Sektor gemindert wurde und die Investitionen in die Netze dadurch gebremst wurden.

Natürlich müssen die 5G-Fernsehinfrastrukturen vergütet werden: Der Mechanismus muss noch im Detail definiert werden und dies könnte den beiden Mobilfunkbetreibern, für die die Implementierung von 5G-Broadcast insgesamt einfach und relativ kostengünstig ist, etwas Luft geben . teuer, sowohl für Fernsehbetreiber, die nach einer notwendigen Zeit der Koexistenz und des Übergangs ihr derzeitiges Engagement für digitale terrestrische Türme aufgeben können.

Das Problem bleibt bestehen Wahrnehmung von Gefahren (oder vermutet wird) im Zusammenhang mit der Verbreitung von 5G-Übertragungen. Heikles Thema, immer noch sehr aktuell, Beute Begegnungen und Auseinandersetzungen unter dem Banner sicherlich legitimer Argumente, aber oft untergraben durch mangelnde Kenntnis der Themen und durch offensichtliche pseudowissenschaftliche Spekulationen.

Mit einem Mindestmaß an technischem Bewusstsein kann jedoch festgestellt werden, dass die Umstellung von digital terrestrisch auf 5G nicht zu einem allgemeinen Anstieg der Emissionen führen wird, denen die Bevölkerung ausgesetzt ist, und zwar gerade aufgrund der „Broadcast“-Eigenschaften dieser Technologie, bei denen dies nicht der Fall ist bieten keine Emissionen elektromagnetischer Wellen vom Gerät des Benutzers, das etwas empfängt, aber nichts sendet. Tatsächlich ist es plausibel, dass die Auswertungen der Techniker mit entsprechenden Messungen vor Ort sogar nachweisen können, dass mit der 5G-Technologie die gesamte Elektrosmogbelastung im Falle des Abbaus der derzeitigen digitalen terrestrischen und zugehörigen Sendestationen (die insbesondere in Die Zahl der Proteste in großen städtischen Zentren hat in der Vergangenheit schon einige Proteste ausgelöst, auch solche mit nachgewiesener Berechtigung) könnte sogar zurückgehen.

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