Im Juni ist die Unternehmen prognostizieren ca 566 Neueinstellungen, die im Juni-August-Quartal auf fast 1,4 Millionen stieg. Diese Zahlen deuten auf Stabilität im Vergleich zum Vorjahr hin, mit einem leichten Rückgang von 0,3 % gegenüber Juni 2023, aber einem bescheidenen Anstieg von 0,6 % im entsprechenden Quartal. Die treibenden Sektoren scheinen die zu sein Bau, dann Handel und Dienstleistungen fortgeschritten, die Zuwächse von 16,6 %, 10,5 % bzw. 11,5 % verzeichneten. Es gibt jedoch eine Verlangsamung in der Branche Herstellung, insbesondere in den Regionen North East, wo insgesamt ein Rückgang sowohl auf monatlicher (-4,4 Tausend) als auch auf vierteljährlicher Basis (-10,3 Tausend) zu verzeichnen war. Sogar im Juni sind sie es 47,6 % der Profile sind schwer zu finden gesucht. Dieser Rahmen ist in beschrieben Bulletin des Informationssystems Excelsior, erstellt von Unioncamere und dem Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik.
Der Rückgang im verarbeitenden Gewerbe hält an, insbesondere im Nordosten
Im aktuellen Monat der Sektor Herstellung Bis Juni besteht ein Gesamtbedarf von 84 Arbeitskräften und im Quartal von 223. Die größten Jobchancen bieten die Branchen Mechatronik, die 21 Arbeitskräfte pro Monat und 55 pro Quartal suchen, gefolgt von Branchen metallurgisch und Metallprodukte (15 pro Monat und 39 im Quartal) und nach Branchen LebensmittelDes Getränke und Tabak (13 pro Monat und 46.000 im Quartal).
Andererseits ist die Nachfrage nach Arbeitskräften in der Bau liegt bei fast 52 Neueinstellungen im Juni und über 130 im Quartal. Im Bereich Dienstleistungen Im aktuellen Monat sind über 430 Arbeitsverträge verfügbar, im Juni-August-Quartal über 1 Million.
Unter den verschiedenen Sektoren ist die der Tourismus zeichnet sich dadurch aus, dass es die größten Beschäftigungsmöglichkeiten bietet, mit rund 161 gesuchten Arbeitskräften im Monat und 351 im Quartal, gefolgt von Handel (76 im Monat und 190 im Quartal) und aus dem Lebensmittelsektor Dienstleistungen für Menschen (71 im Monat und 169 im Quartal).
Auf lokaler Ebene ist die Mittag unterstreicht eine positive Dynamik, die vor allem vom Baugewerbe und dem Handel getragen wird, mit einem steigenden Trendsaldo sowohl auf Monats- als auch auf Quartalsbasis. Im Gegensatz dazu sind andere Regionen wie z North East verzeichnete einen Rückgang, mit einem Gesamtrückgang sowohl im Monat (-4,4 Tausend) als auch im Quartal (-10,3 Tausend). Stabiler, erneut im Vergleich zum Vorjahr, Nordwest e Centro.
Schwierigkeiten beim Auffinden von 47,6 % der gesuchten Profile
Eine Schlüsselrolle bei der Personalaufnahme spielt weiterhin der Mittelstand, allein im Juni werden rund 196 Verträge erwartet. Doch trotz der Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten bleibt einer bestehen Herausforderung, geeignete Profile zu finden47,6 % der offenen Stellen erwiesen sich als schwierig zu besetzen. Dieses Problem zeigt sich besonders deutlich in der technische und hochspezialisierte Berufe. Techniker im Ingenieurwesen verzeichnen beispielsweise eine Schwerauffindbarkeitsquote von 66,7 %, gefolgt von Technikern, die die Produktionsprozesse von Waren und Dienstleistungen verwalten (58,5 %) und Technikern im kommerziellen Vertrieb (58,1 %). Auch die IT-Ingenieure und -Techniker stellen mit einer Quote von 56,7 % eine erhebliche Herausforderung dar. Unter den Fachkräften stechen Gießereien, Schweißer, Spengler, Kesselbauer und Metallbauer (75,1 %), Baufertiger (73,1 %) und Schmiede hervor, da sie nur schwer zu finden sind (70,2 %). Auch Maschinenarbeiter in der Textil- und Bekleidungsindustrie sind mit einer Quote von 76,3 % schwer zu finden.
Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr ist die Nachfrage nach eingewanderten Arbeitskräften Überreste signifikant, mit 104 geplanten Eintritten im Monat, was 18,4 % der Gesamtzahl entspricht. Unter den Sektoren, in denen ausländische Arbeitskräfte am häufigsten eingesetzt werden, sind betriebliche Unterstützungsdienste für Unternehmen und Privatpersonen bestätigt (34,3 % der geplanten Zugänge werden durch eingewandertes Personal abgedeckt), Transport-, Logistik- und Lagerdienstleistungen (28,4 %) sowie Metallurgie (22,6 %). und Baugewerbe (21,8 %).